Knihobot

Henning Tegtmeyer

    Polizeiorganisationsgesetz Nordrhein-Westfalen
    Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen
    Formbezug und Weltbezug
    Kunst
    Geschichte der Burschenschaft Hannovera Göttingen 1928 - 1945
    Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen (PolG NRW)
    • Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen (PolG NRW)

      Kommentar

      • 656 stránek
      • 23 hodin čtení

      Das Buch bietet umfassende und aktuelle Erläuterungen zum Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen. Es analysiert die gesetzlichen Regelungen und deren Anwendung in der Praxis, wobei besondere Schwerpunkte auf die Rechte und Pflichten der Polizei sowie die Bürgerrechte gelegt werden. Zudem werden relevante Urteile und praktische Beispiele herangezogen, um ein besseres Verständnis der komplexen Materie zu ermöglichen. Ideal für Jurastudenten, Praktiker und alle, die sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der Polizei in NRW vertraut machen möchten.

      Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen (PolG NRW)
    • Kunst

      • 235 stránek
      • 9 hodin čtení

      Kunst und Philosophie sind zwei grundlegende Ausdrucksformen menschlichen Selbstbewusstseins. Was unterscheidet, was verbindet sie? Diese Frage kann nur die Philosophie beantworten. Es handelt sich um eine Grundfrage der Philosophie. Sie ist zugleich die Frage nach der Bedeutsamkeit der Kunst für menschliches Selbstverständnis. Zu berücksichtigen ist dabei die ganze Vielfalt der Künste. Letztlich führt das philosophische Nachdenken über Kunst zum Problem des Zusammenhangs von Wahrheit und Schönheit. Dieser kann im Rahmen formalistischer oder radikal autonomieästhetischer Kunsttheorien nicht aufgeklärt werden. Nötig ist vielmehr eine anthropologische Einbettung der kunstphilosophischen Grundfrage, ohne dabei die formale Seite der Kunst zu vernachlässigen. Wovon handelt also Kunst? Und wie behandelt sie ihren Gegenstand? Die Natur des kreativen Akts und der dazu erforderlichen künstlerischen Vermögen ist ebenso zu bedenken wie das Vermögen der ästhetischen Wahrnehmung und Wertschätzung von Kunst. Im Zentrum der Betrachtung muss aber der Begriff des Kunstwerks stehen. Das Phänomen der Schönheit führt schließlich über die Kunstphilosophie hinaus.

      Kunst
    • Formbezug und Weltbezug

      Die Deutungsoffenheit der Kunst

      Worum geht es in der Kunst? Gibt es Schönheit, oder handelt es sich dabei nur um eine subjektive Illusion? Wie ist es möglich, dass wir Kunstwerke verstehen, aber typischerweise nicht angeben können, was sie bedeuten? Was ist überhaupt ein Kunstwerk? Gibt es die Kunst, oder gibt es nur Künste? Fragen wie diese haben die Philosophie, gerade auch die Analytische Ästhetik, immer wieder zu radikalen Antworten geführt, bis zu den Extremen des Zweifels an der Bedeutsamkeit oder gar der Existenz von Kunst, aber auch an der Leistungsfähigkeit der Philosophie in diesem Bereich. Gegen die Versuchung zur Kunst- und Kunsttheorieskepsis wird in diesem Buch die Notwendigkeit einer Ästhetik als Kunstphilosophie verteidigt. Diese muss Kunst holistisch als Institution begreifen, semiotisch-hermeneutisch als komplexe Zeichen- und Auslegungspraxis, ästhetisch als deutungsoffene Darstellung der conditio humana. Dabei zeigt sich, dass die Kunst nicht zufällig, sondern notwendig als geordnete Pluralität von Künsten existiert, wie romantische und idealistische Ästhetiker zu Recht behauptet haben. Das System der Künste muss jedoch mit Hegel historisch-genealogisch als offenes gedacht werden. Die genealogische Perspektive auf Kunst und Künste eröffnet auch eine neue Sichtweise auf die Leistung der Kunst-Avantgarden des 20. Jahrhunderts und auf die prekäre Situation der Kunst in der Gegenwart als einer fragilen, vom Verschwinden bedrohten Institution.

      Formbezug und Weltbezug
    • Die 11. Auflage des Kommentars berücksichtigt alle seit der Vorauflage erfolgten Gesetzesänderungen, insbesondere die Novelle vom 21. Juni 2013, deren wesentlicher Bestandteil die neuen §§ 20a und 20b PolG NRW darstellen. Beide Rechtsänderungen wurden durch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts beeinflusst. Ferner wurde der Kommentar insgesamt aktualisiert, wobei Rechtsprechung und Literatur bis Ende Juni, teilweise bis Ende September 2013 ausgewertet wurden. Das Konzept überzeugt: Im Anschluss an den jeweiligen Gesetzestext sind die entsprechenden Regelungen der Verwaltungsvorschrift zum PolG NRW sowie im Anhang das Polizeiorganisationsgesetz abgedruckt. In bewährter Weise zeigen die Autoren Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Recht der Gefahrenabwehr sowie dem Strafverfahrensrecht und dem Ordnungswidrigkeitenrecht auf. Die Leser können sich so einen Überblick über Ausmaß und Grenzen polizeilicher Eingriffsbefugnisse verschaffen. Zahlreiche Fallbeispiele erleichtern die in vielen Bereichen schwierige Rechtsanwendung im Einzelfall. Damit ist der Taschenkommentar optimal auf die Bedürfnisse der Polizei in Ausbildung und Praxis zugeschnitten. Justiz, Verwaltung und Anwaltschaft steht gleichermaßen ein kompetentes Nachschlagewerk zur Verfügung.

      Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen