Knihobot

Simone Frank

    Alexander - Vorbild Roms
    "Wachse hoch, Oranien!"
    Der Erste Weltkrieg an Rhein und Ruhr
    1945 - Nachkriegszeit und Wiederaufbau
    Festschrift für Jörg Engelbrecht zum 60. Geburtstag
    Die KI-Revolution überleben
    • Die KI-Revolution überleben

      Strategien für digitale Souveränität, psychische Resilienz und ein selbstbestimmtes Leben

      • 176 stránek
      • 7 hodin čtení

      Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt – rasant, tiefgreifend und unumkehrbar. Algorithmen bestimmen, was wir sehen, denken und tun sollen. Zwischen Komfortversprechen, Überwachung und Datenabhängigkeit droht das Menschliche auf der Strecke zu bleiben. Doch wir sind dieser Entwicklung nicht ausgeliefert. In diesem Buch zeigt Simone Frank, wie wir unsere digitale Souveränität zurückgewinnen, mentale Gesundheit schützen und Orientierung im technologischen Wandel finden. Fundiert und praxisnah vermittelt sie, was es braucht, um als selbstbestimmter Mensch in der KI-Ära zu bestehen: technisches Grundverständnis, ethische Klarheit, emotionale Stabilität – und den Mut, neue Spielregeln für ein gutes Leben im digitalen Zeitalter zu setzen. Ein Weckruf und Wegweiser für alle, die nicht nur reagieren, sondern gestalten wollen.

      Die KI-Revolution überleben
    • Wie kam der Erste Weltkrieg an den Niederrhein? Dieser Frage gingen Studierende im Sommersemester 2014 in einem Seminar mit der Methode des Forschenden Lernens an der Universität Duisburg-Essen nach. Ziel des Seminares war es, die Studierenden zu eigenen Forschungsarbeiten anzuleiten und sie zu motivieren, nicht nur selbstständig Fragestellungen zu entwickeln, sondern ihre Thesen auch an Hand von Archivalien zu prüfen. Der hier vorliegende Band „Der Erste Weltkrieg an Rhein und Ruhr: Facetten der Heimatfront“ ist das beeindruckende Ergebnis der Arbeit der Studierenden der BA-Studiengänge Geschichte. Das mediale Konstrukt sowie die Vermittlung der Heimatfront in lokalen Medien standen im Vordergrund. Die Teilnehmer haben mit großem Engagement und Aufwand ihre Recherchen betrieben und interessante Studien zu regionalen Ausprägungen größerer historischer Fragestellungen betrieben. U. a. zur Frage nach der medialen Vermittlung des „Kriegserlebnisses“ in Dortmund, Essen, Krefeld sowie Mülheim, nach den Auswirkungen der Spanischen Grippe in Recklinghausen oder den Beziehungen zwischen der Familie Krupp und dem Osmanischen Reich. Somit kann trotz der Publikationsflut zum Ersten Weltkrieg ein Band mit neuen Erkenntnissen vorgelegt werden.

      Der Erste Weltkrieg an Rhein und Ruhr
    • Die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Bestehen der niederländischen Monarchie bieten Anlass für historische und politische Betrachtungen zur Monarchie im Wandel der Jahrhunderte sowie für biographische Arbeiten über Königinnen und Könige. Der vorliegende Sammelband widmet sich Wilhelm Friedrich Prinz von Oranien-Nassau, dem ersten König der Niederlande, und beleuchtet eine kurze, aber prägende Phase seines Lebens vor seiner Königsernennung. Im Fokus stehen die Jahre 1802 bis 1806, in denen der Prinz als Landesherr in deutschen Territorien wie Fulda, Corvey, Dortmund und Weingarten agierte. Diese Zeit ist bislang wenig erforscht und bietet Einblicke in die konfessionellen, kulturellen, sozialen und ökonomischen Aspekte fürstlichen Handelns. Die Analyse dieser Jahre ist nicht nur relevant für das Verständnis der späteren Regierungszeit als König der Niederlande, sondern trägt auch zur regionalen Geschichtsschreibung der Bundesrepublik bei. Der Sammelband enthält Beiträge von einer interkommunalen und internationalen Konferenz, die von der Stadt Fulda und der Bürgerschaftlichen INITIATIVE organisiert wurde, sowie weitere Arbeiten, die das grenzüberschreitende Kulturthema „Oranien in Deutschland“ behandeln. Der Titel der Konferenz, der auch als Buchtitel dient, ist einer Hymne gewidmet, die dem Fürsten 1806 in Fulda gewidmet wurde.

      "Wachse hoch, Oranien!"
    • Alexander - Vorbild Roms

      • 145 stránek
      • 6 hodin čtení

      Alexander von Makedonien galt gerade im kaiserzeitlichen Rom wahrhaft als ein Großer. Nachdem Roms Feldherr Pompeius im Kampf gegen den kleinasiatischen Herrscher Mithridates VI. von Pontos sich erstmalig als rechtmäßiger Erbe Alexanders proklamiert hatte, bekam dessen Herrschaftsverständnis über unterlegene Völker schnell Vorbildcharakter im Römischen Reich. Caesar, Marcus Antonius und Augustus beriefen sich in ganz unterschiedlichen Kontexten und Absichten auf Alexander, später auch Germanicus, Tiberius, Caligula und Nero. Augustus soll nach antiken Quellen nicht nur Alexanders Grab besucht haben. Angeblich brach er der Mumie des Toten auch ein Stück der Nase ab. Seine Feldherrentugend ließ Alexander ganz allgemein zum Vorbild späterer Herrscher werden. Im Gegensatz hierzu stehen spezielle Motive wie die Anknüpfung an den Weingott Dionysos oder die Aushebung einer makedonischen Phalanx. Sie belegen den individuellen Umgang mit der mythisch verklärten Figur Alexanders des Großen. Simone Frank hat die verschiedenen Arten der Annäherung an Alexander im iulisch-claudischen Kaiserhaus im Hinblick auf ihre Qualität und Intensität bewertet. Eiferte ein Herrscher selber Alexander nach? Wen rücken antike Quellen lediglich in die Nähe Alexanders? Wer nutzte das strahlende Vorbild nur mit Kalkül als Baustein eigener Repräsentation?

      Alexander - Vorbild Roms