Knihobot

Matthias Trautmann

    1. leden 1968
    Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang
    MiQ
    Heterogenität in der Schule
    Unterrichtsentwicklung durch Videofeedback
    Fremde Sprachen und Fremdsprachenlernen aus Schülersicht
    Zeichensprache
    • Zeichensprache

      Zeigen als Symbol der Lehr-Lern-Situation bei Augustinus

      Das Buch hat einen historischen Schwerpunkt- die aus seiner Sprachtheorie folgenden didaktischen Auffassungen des spätantiken Rhetors und späteren Bischofs Augustinus- und versucht gleichzeitig, dessen Auffassung systematisch- insofern lehren und Lernen sprachgebundene Prozesse sind- zu bewerten.

      Zeichensprache
    • Fremde Sprachen und Fremdsprachenlernen aus Schülersicht

      Eine Interviewstudie zu fremdsprachlichen Identitätskonstruktionen von Oberstufenschülerinnen und -schülern

      Der Autor beschreibt den Umgang mit dem Lernbereich ‚Fremdsprachen’ über eine Rekonstruktion subjektiver Erlebnisweisen und in ihrer Verwobenheit mit der lebensgeschichtlichen Situation von Schülerinnen und Schülern. Diese sind in ein bestimmtes gesellschaftliches Umfeld eingebettet, das Ressourcen bereitstellt (oder nicht bereitstellt), Überzeugungen hinsichtlich des eigenen Sprachenlernens entstehen lässt und das eigene Handeln beeinflusst.

      Fremde Sprachen und Fremdsprachenlernen aus Schülersicht
    • In neueren Überlegungen zur Unterrichtsentwicklung nimmt die Nutzung von Videoaufnahmen eigenen oder fremden Unterrichts eine zentrale Stellung ein. Videoaufnahmen des eigenen oder fremden Unterrichts bieten die Möglichkeit, im Kernbereich professionellen Lehrerhandelns zu einem Austausch über Bilder gelungenen Unterrichts, Entwicklungsbedarfe und praktische Verbesserungen zu gelangen sowie Selbstreflexion und Kooperation unter den Beteiligten zu fördern.

      Unterrichtsentwicklung durch Videofeedback
    • Heterogenität in der Schule

      Eine kritische Einführung

      • 173 stránek
      • 7 hodin čtení

      Wie sollen Schule und Unterricht mit der Unterschiedlichkeit von Schülerinnen und Schülern umgehen? In Folge der durch die Leistungsvergleichsstudien angestoßenen Debatten um Probleme und Entwicklungsmöglichkeiten des deutschen Schulsystems hat diese Frage wieder an Stellenwert gewonnen. Dies bildet auch einen Schwerpunkt in Konzepten zur Lehrerbildung. Mit dieser Einführung erhalten Studierende, die sich auf ihre Arbeit in Schule und Unterricht vorbereiten, einen Überblick in zentrale Probleme und Diskussionsfelder zum Thema Heterogenität in Schule und Unterricht.

      Heterogenität in der Schule
    • Inhaltsverzeichnis Überprüfung von Reinigungs- und Desinfektionsgeräten sowie von Desinfektionsapparaten. Wasseruntersuchungen umfassen mikrobiologische Trinkwasseruntersuchungen nach der Trinkwasserverordnung 2001, Schwimmbeckenwasseruntersuchungen nach DIN 19643-1 und dem 3. Entwurf einer Schwimmbeckenwasserverordnung von 2001. Weitere Untersuchungen betreffen Dialysewasser, Desinfektionsmittelproben aus Dosieranlagen und andere Flüssigkeiten. Es werden spezifische Wasseruntersuchungen auf Pseudomonas aeruginosa und Legionellen durchgeführt. Hygieneprüfungen umfassen flexible Endoskope, umgebungsbezogene Untersuchungen (Kontaktkulturen und Abstriche) sowie Hygieneabnahmen von RLT-Anlagen. Mikrobiologische Raumluftuntersuchungen und Qualitätskontrollen bei der Arzneimittelherstellung sind ebenfalls Teil der Prüfungen. Sterilisationsgeräte werden umfassend getestet, einschließlich Groß-Dampfsterilisatoren, die nicht den baulichen Anforderungen der DIN 58946, Teil 7, 2000 entsprechen, sowie solche, die diesen Anforderungen genügen. Klein-Dampfsterilisatoren und Heißluft-Sterilisatoren werden gemäß den entsprechenden Normen geprüft. Auch Gas-Sterilisatoren für Ethylenoxid und Formaldehyd werden mit Bio-Indikatoren gemäß den relevanten DIN-Normen untersucht.

      MiQ
    • Im Mittelpunkt der Publikation steht das Konzept der Entwicklungsaufgaben, das einen zentralen Stellenwert innerhalb der Bildungsgangtheorie einnimmt und dort benutzt wird, um Bildungsprozesse in institutionellen Kontexten ("Bildungsgänge") allgemein zu beschreiben, sie empirisch zu erforschen und zugleich schulische Lernprozesse praktisch zu unterstützen und zu verbessern. Der erste Teil des Bandes enthält programmatische Aufsätze zu den Grundbegriffen der Theorie sowie zur Entstehung, Rezeption und Kritik des Entwicklungsaufgabenkonzepts. Im zweiten Teil folgen Überlegungen zum Verhältnis von Entwicklungsaufgaben und Bildungsgang sowie zur didaktischen Anschlussfähigkeit des Konzeptes.

      Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang