The intent of this book is to report on the electrical, optical, and structural properties of silver and gold films in dependence on substrate material, annealing treatment, and gas adsorption. A main point is the calculation of the scattering cross section of the conduction electrons. All results are substantiated by extended experimental data, as well as numerous illustrations and tables.
Peter Wißmann Knihy






Die neuen Haiku von Peter Wißmann bieten eindrucksvolle Einblicke in die Natur und die wechselnden Jahreszeiten, ergänzt durch menschliche Begegnungen und musikalische Erlebnisse. Diese prägnanten Dreizeiler, die die kürzeste lyrische Form der Welt repräsentieren, zeigen Wißmanns tiefes Verständnis und seine Verbundenheit mit der Haiku-Tradition, die ihren Ursprung in Japan hat. Als aktives Mitglied der deutschen Haiku-Szene ist dieser Band seine zweite Veröffentlichung und spiegelt seine kontinuierliche kreative Entwicklung wider.
Herausforderung angenommen!
Unser neues Leben mit Demenz
"Herausforderung angenommen!" ist ein Sachbuch über das Leben zweier Menschen, von denen der einer, Beni an Demenz erkrankt ist und seinem Ehemann und Lebenspartner Rolf. Beide beschreiben, unterstützt von Peter Wißmann, wie die Demenz ihren Alltag verändert hat, aber nicht ihr Leben ausmacht und bestimmt
Das Leben meistern
mit Vergesslichkeit, 'Demenz' & Co.
Sein Leben meistern und das Heft des Handelns in der Hand behalten, darum geht es in diesem Ratgeber. Er richtet sich an beide: an Menschen mit Vergesslichkeit & Co. oder mit einer 'Demenzdiagnose' (Frühbetroffene) und an zugehörige Personen. Er informiert, regt vor allem aber zur Selbstreflexion und zur gemeinsamen Auseinandersetzung mit der gegebenen Situation an, denn nur als Team kann es gelingen, sie positiv zu gestalten. Er stärkt das Selbstbewusstsein und die Selbsthilfekräfte der betroffenen Menschen und ihrer Zugehörigen. Er vereint langjährige berufliche Kompetenz mit der Kompetenz der 'Expertinnen in eigener Sache'. Er ist mehr als ein Ratgeber. Neben dem Buch bietet er eine digitale Wissensschatzkammer mit vertiefenden Informationstexten und hilfreichen Arbeitsblättern sowie die Möglichkeit, an Videotreffen teilnehmen, um sich mit anderen (betroffenen) Menschen auszutauschen und sein Wissen zu erweitern. Er bietet zudem Profis ein praxistaugliches Instrument für die Beratungs- und Unterstützungsarbeit.
Überschattet
Erzählungen über Demenz
In der autobiografischen Erzählung „Freunde“ lebt der eine mit der Diagnose Alzheimer, der andere beschäftigt sich beruflich mit Altersfragen. Die beiden Männer tun sich für ein Buchprojekt zusammen und wollen die Welt ein wenig „aufmischen“. Als die geistigen Fähigkeiten des einen immer mehr nachlassen, nimmt ein gemeinsamer Ausflug eine unerwartete Wendung und stellt die Beziehung der beiden Männer auf eine harte Probe. „Der Stempel“ erzählt von der 13-jährigen Mila. Ihr Leben ändert sich von einem auf den anderen Tag, als die Demenzdiagnose ihrer Mutter einen Sorgerechtsstreit auslöst. Die Aussicht, aus ihrer Familie herausgerissen zu werden, veranlasst Mila zu einem riskanten Schritt. Zwei berührende Erzählungen über die Schatten, die Demenz auf Beziehungen werfen kann.
Beteiligtsein von Menschen mit Demenz
Praxisbeispiele und Impulse
Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft. Das Buch stellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen. Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.
Demenz: Ausschluss aus der inklusiven Gesellschaft?
Ein Einspruch von Peter Wißmann
Das Thema „Demenz“ ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und gleichzeitig werden immer mehr „exklusive“ Hilfsangebote für Menschen mit Demenz geschaffen - entgegen dem Inklusionsanspruch der UN-Behindertenrechtskonvention. Peter Wißmann kritisiert die ausschließenden Praktiken, angefangen beim Begriff „Demenz“, der Menschen mit kognitiven Einschränkungen diffamiert, bis hin zur Schaffung von „Parallelwelten“. Er fragt, wie eine selbstbestimmte Teilhabe bei Demenz möglich ist und wie betroffene Menschen in das Projekt einer inklusiven Gesellschaft einbezogen werden können. Der Autor: Peter Wißmann ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Demenz Support Stuttgart gGmbH und Stellvertretender Vorsitzender der Aktion Demenz e. V.
Nebelwelten
Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
Demenz ist ein viel diskutiertes Thema, das in den Medien und der Forschung ständig präsent ist. Trotz positiver Entwicklungen in den letzten Jahren gibt es gravierende Fehlentwicklungen. Peter Wißmann kritisiert, dass die Diskussion oft vage Ziele verfolgt und Interventionen unüberlegt sind. Es wird viel gemacht, um das Gewissen zu beruhigen, während gute Ideen in Phrasen und Ritualen versanden. Zudem gibt es eine Tendenz, Menschen mit Demenz in isolierte „Wohlfühl-Inseln“ zu drängen, die vom Rest der Gesellschaft abgeschottet sind. Aktivitäten wie Tanzen oder Gärtnern werden oft nur unter dem Aspekt des therapeutischen Nutzens betrachtet, wobei die menschliche Dimension in den Hintergrund rückt. Wißmann, ein erfahrener Insider, fordert einen kritischen Blick auf die „Demenz-Szene“. Er benennt die bestehenden Probleme und bietet Alternativen an, um den Fokus wieder auf die betroffenen Menschen zu richten. Themen wie Demenzdörfer, die Rolle von Ehrenamtlichen und die Notwendigkeit einer echten politischen Reform werden beleuchtet. Wißmann plädiert für eine Veränderung, um die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern und sie nicht nur als Patienten zu betrachten.
Demenz und Zivilgesellschaft - eine Streitschrift
- 207 stránek
- 8 hodin čtení
Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden? Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein „demenzfreundliches“ Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.
Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz, was eine enorme Herausforderung für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft darstellt. Die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung zielt darauf ab, alle Beteiligten zusammenzubringen. In sieben Werkstätten diskutierten etwa 80 Vertreter aus Politik, Verwaltung und Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern zentrale Probleme des Lebens mit Demenz. Die Berichte der Werkstätten fassen die Themen zusammen, beleuchten gute Ansätze in der Praxis und geben Handlungsempfehlungen. Diese richten sich an alle, die beruflich oder privat mit Menschen mit Demenz in Kontakt stehen, sowie an Entscheidungsträger. Es ist wichtig, Menschen mit Demenz die Möglichkeit zu geben, sich als Personen mit Ressourcen und Fähigkeiten wahrzunehmen. Der Bericht «Demenzkranken begegnen» fördert Kontakte, Begegnungen und soziale Integration. Er enthält Vorschläge zur Ausrichtung der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf nonverbale Kompetenzen der professionellen Helfer, zur Schulung von Angehörigen und zur Stärkung der kulturellen Arbeit mit Demenzkranken sowie zur Verbesserung gemeindenaher Informations- und Unterstützungsangebote.