Knihobot

Heike Suzanne Hartmann Heesch

    20. květen 1969
    Der Rattenfänger und andere Grenzgänge
    Die Dinge, wie sie sind
    Möwen hatte ich doch gemeint
    Mein erstes Alphabet
    Wer oder was bin ich (Kinderrätsel Band 2)
    Wer oder was bin ich (Kinderrätsel Band 1)
    • 46 bunt illustrierte Tierrätsel. In 6-zeiligen Reimen erraten Kinder die ihnen schon bekannten Tiere vom Bauernhof, aus dem Zoo, Haustiere und auch Tiere aus dem Wasser und der Luft sowie Wald- und Wiesentiere. Sie erkenne sie am Lebensraum, Fressverhalten und an ihren besonderen Merkmalen. Im Band 1 sind Tiere zu finden, welche Kinder ab 3 Jahre Elefant, Affe, Giraffe, Biene, Katze, Maus und Hund nur als Beispiel.

      Wer oder was bin ich (Kinderrätsel Band 1)
    • 46 bunt illustrierte Tierrätsel. In 6-zeiligen Reimen erraten Kinder die ihnen schon bekannten Tiere vom Bauernhof, aus dem Zoo, Haustiere und auch Tiere aus dem Wasser und der Luft sowie Wald- und Wiesentiere. Sie erkenne sie am Lebensraum, Fressverhalten und an ihren besonderen Merkmalen. Im Band 2 sind Tiere zu finden, welche Kinder ab 3 Jahre Schlange, Hai, Mücke, Kamel und Erdmännchen nur als Beispiel.

      Wer oder was bin ich (Kinderrätsel Band 2)
    • Die Bilder sind zum entsprechenden Buchstaben für Kinder ab 3 Jahre zusammengestellt. Sie beinhalten Themen wie Tiere, Obst, Gemüse, Gegenstände, Figuren und Fahrzeuge. Auf der letzten Seite können die Kinder selber schreiben üben.

      Mein erstes Alphabet
    • 15 Geschichten, 15 Frauen. -- Eine erwacht auf einer Intensivstation und stellt fest, dass sie nicht mehr sprechen kann. Eine andere führt einen atemlosen inneren Monolog mit dem verstorbenen Geliebten, eine dritte hat die gemeinsame Sprache mit ihrem Partner verloren. Einer weiteren scheint das, worüber sie reden möchte, so ungeheuerlich auszusprechen, dass sie es nicht ein einziges Mal benennen kann. Eine spricht nur noch durch das, was und wie sie isst, und eine nur noch mithilfe kleiner Schwarz-Weiß-Skizzen auf Schmierpapier. -- Wenn Sprache verschwindet oder sich zwischen Menschen verliert, wird es einsam. Damit konfrontiert Walter-Kempowski-Literaturpreisträgerin Heike Suzanne Hartmann-Heesch ihre Figuren. 15 Frauen, die aus diesem Gefühl heraus neue Wege finden, sich auszudrücken.

      Möwen hatte ich doch gemeint
    • Können Krokodile weinen? Gibt es atemlose Kaulquappen? Was passiert, wenn Ebbe ist und wo geht es zum Meer? Was hat Gott mit Enten füttern zu tun und was geschieht am 7. Tag? Warum trägt man im Winter morgens um 6 keine Sonnenbrille? Warum steht die Zeit still und wohin führen Spuren im Schnee? Heike Hartmann-Heesch schickt in den oft sehr intimen erzählungen dieser Sammlung ihre Figuren auf die Suche. Doch geht es auf dieser nur vordergründig um biologische, geografische oder jahreszeitliche Besonderheiten. Begleiten Sie die Autorin auf der Reise durch fast ein Jahrzehnt ihres Lebens und wagen Sie es, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Denn mit nichts weniger als dem, was das Leben an mannigfaltigen Ausprägungen für uns bereithält und was uns - oft völlig unvorbereitet - die Entscheidung abringt, den weiteren Lebensweg ganz neu zu überdenken, beschäftigen sich die vorliegenden Erzählungen: Krankheit und Gesundung, Glauben und Zweifeln, Freundschaft und Liebe. Dabei entpuppt sich oftmals beim zweiten Hingucken einiges ganz anders, als es im ersten Moment scheint. Am Ende jedoch, steht immer eines: Wege zu finden, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen. Die Dinge, wie sie sind

      Die Dinge, wie sie sind
    • Erzählungen und Reflexionen Was bleibt, wenn die Zeit still steht, wenn man einem traurigen Musiker oder einem Rattenfänger begegnet? Was bleibt, wenn man Abschied nimmt, wenn das Herz offen ist und wenn ein Buddha blöde vom Regal heruntergrinst? Was bleibt, wenn man ein unermessliches Geschenk erhält, wenn man die Schlüssel findet und wenn man sich an Goldfische unterm Tannenbaum erinnert? Was bleibt sind Hoffnung und Sehnsucht auf ein Leben in all seinen Facetten zwischen Nähe und Distanz, Heimat und Fremde, Atmung und Atemlosigkeit _ und eine Avocadopflanze.

      Der Rattenfänger und andere Grenzgänge
    • Wie erzählt man liebevoll über den eigenen Hochzeitstag, während man den Ehemann im nächsten Atemzug zynisch umzubringen wünscht? Wie reflektiert man literarisch Sucht, Tod und die Schwierigkeiten in der Beziehung zu einem Therapeuten? Wie empfindet man Arbeitslosigkeit und gleichzeitig die eigenen trostlosen Schaffenskrisen? Wie schreibt man zugleich über seinen Hass auf Hunde, seine Liebe zu Büchern, seine Erinnerungen an Männer und Überraschungseier, ohne sich lächerlich zu machen? Die Autorin verrät es Ihnen in diesem Buch, in ihrem nie enden wollenden Hunger nach Leben.

      Vertrauenssache
    • „Die ist mein Weg. Ich bin nicht geheilt und mein Weg ist noch lange nicht zu Ende gegangen.“ So lautet die Zwischenbilanz einer alkoholabhängigen Frau, deren mühevoller Weg aus der Sucht einer Berg- und Talfahrt gleicht - sie muss immer wieder Rückfälle, Entgiftungen und stationäre Therapien bewältigen. Die Autorin schildert eindringlich ihr Leben mit der Sucht. Schonungslos beschreibt sie die Auswirkungen ihrer Alkoholsucht auf alle Lebensbereiche.

      Um nur zu leben