Knihobot

Matthias Jacobs

    Klausurenkurs im Arbeitsrecht
    Spezialisierung der Unionsgerichtsbarkeit im Arbeitsrecht - Fachkammer für Arbeitsrecht am EuGH
    Tarifvertragsgesetz
    Tarifeinheit und Tarifkonkurrenz
    GK-BetrVG Betriebsverfassungsgesetz Gemeinschaftskommentar
    Münchener Kommentar zum Aktiengesetz Band 7: SE-VO, SEBG
    • GK-BetrVG Betriebsverfassungsgesetz Gemeinschaftskommentar

      Band 1: §§ 1-73b mit Wahlordnung und EBRG, Band 2: §§ 74-132

      Der Gemeinschaftskommentar ist ein umfassendes Standardwerk zur Kommentierung des BetrVG in zwei Bänden. Die 12. Auflage berücksichtigt das Betriebsrätemodernisierungsgesetz und die Änderungen der Wahlordnungen. Neu im Bearbeiterkreis ist Prof. Dr. Claudia Schubert. Autoren sind namhafte Professoren aus verschiedenen Universitäten.

      GK-BetrVG Betriebsverfassungsgesetz Gemeinschaftskommentar
    • Der Autor unterzieht die Rechtsinstitute der Tarifeinheit und Tarifkonkurrenz unter Einschluß ihrer historischen Entwicklung einer umfassenden und kritischen Untersuchung. In deren Zentrum stehen ein Ausbau der Grundsätze über die Lösung von Tarifkonkurrenzen und eine Widerlegung der Lehre von der Tarifeinheit im Betrieb, die das Bundesarbeitsgericht als Kollisionsregel für Tarifpluralität versteht. Nach einer Präzisierung der Tarifeinheit im Arbeitsverhältnis entwickelt Matthias Jacobs differenzierte Lösungswege für die Tarifkonkurrenz, die die Eigenarten der verschiedenen Fallgruppen berücksichtigen und das überkommene Spezialitätsprinzip durch eine normzweckorientierte Wertungsvielfalt ersetzen. Bei der Tarifeinheit im Betrieb, deren Bedeutung für die Festlegung der Tarifzuständigkeit und des tarifvertraglichen Geltungsbereichs ebenfalls kritisch beleuchtet wird, arbeitet der Autor erst die erforderlichen Rechtsfortbildungsmaßstäbe heraus, denen die Judikatur des Bundesarbeitsgerichts, wie anschließend belegt wird, nicht genügt. Jacobs entwirft abschließend neue grundrechtsmethodische Prüfungsmaßstäbe für die Koalitionsfreiheit, die an die Stelle der vom Bundesverfassungsgericht verabschiedeten Kernbereichslehre treten, und zeigt auf, daß die Tarifeinheit im Betrieb gegen verschiedene Schutzrichtungen des Art. 9 Abs. 3 GG verstößt.

      Tarifeinheit und Tarifkonkurrenz
    • Zum Werk Wissenschaft und Rechtsprechung und zuletzt insbesondere der Gesetzgeber haben das kollektive Arbeitsrecht im Allgemeinen und das Tarifvertragsgesetz im Besonderen in den letzten Jahren weiterentwickelt. Die eingehende Kommentierung der einzelnen Bestimmungen berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung und Literatur. Vorteile auf einen Blick - der Klassiker auf neuem Stand - fundiert, wissenschaftlich, aktuell - eine Bibliothek zum Tarifrecht Zur Neuauflage Die langerwartete Neuauflage berücksichtigt die neuesten Entwicklungen im Tarifrecht, insbesondere das neue Tarifeinheitsgesetz sowie das Tarifautonomiestärkungsgesetz und bringt den viel zitierten Kommentar auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur. Noch mehr als bisher orientiert sich der Kommentar an den Bedürfnissen der Praxis. Diese erhält Antworten nicht nur auf die Frage, wie existierende tarifliche Regelungen zu beurteilen sind. Vielmehr wird auch der Weg zu möglichen neuen Gestaltungen in diesem im Umbruch befindlichen Rechtsgebiet gewiesen. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erleichtert dem Benutzer den Zugang. Schlagworte der Neuauflage sind neben weitgehenden Neukommentierungen infolge geänderter Rechtslage u. a.: - Urteil des BVerfG zur Tarifeinheit (§ 4a TVG) - Auslegung von Tarifverträgen - Eingruppierungsgrundsätze nach dem TVöD - Allgemeinverbindlicherklärung - Arbeitnehmerähnliche als Untergruppe der Selbständigen - OT-Mitgliedschaft - Bezugnahmeklausel Zielgruppe Für Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsräte, Rechtsanwälte, Richter.

      Tarifvertragsgesetz
    • Die Entscheidungspraxis des EuGH in arbeitsgerichtlichen Verfahren wird teilweise scharf kritisiert. Begründet wird dies unter anderem mit dem ungenügenden Verständnis der Richter für das Arbeitsrechtssystem und den sozialen Kontext der jeweils betroffenen Arbeitsrechtsordnungen. Diese Entwicklung ist kritisch. In Literatur und Politik wird daher immer wieder die Frage aufgeworfen, wie die Fachlichkeit der Entscheidungen optimiert und dadurch auch ihre Akzeptanz verbessert werden kann. Die Verfasser dieses Bandes kommen zu dem Ergebnis, dass eine Spezialisierung der Unionsgerichtsbarkeit in Form von »teilspezialisierten Fachkammern für Arbeitsrecht« möglich und sinnvoll wäre. Sie untermauern diesen Ansatz durch zahlreiche Änderungsvorschläge im Hinblick auf die Gestaltung der Unionsgerichtsverfassung. Die Autorin / Die Autoren: Matthias Jacobs, Matthias Münder und Barbara Richter.

      Spezialisierung der Unionsgerichtsbarkeit im Arbeitsrecht - Fachkammer für Arbeitsrecht am EuGH
    • Die Konzeption dieses neuen Klausurenkurses für den Schwerpunktbereich Arbeitsrecht basiert auf neun Jahren Unterricht an der Bucerius Law School in Hamburg. Er richtet sich vor allem an Studenten, die sich auf die universitäre Schwerpunktbereichsprüfung im Fach Arbeitsrecht vorbereiten. Die zehn Klausuren bestehen überwiegend aus originalen Examensklausuren, mit Ausnahme der Übungsklausuren 9 und 10. Diese Klausuren sind nicht auf einen einzelnen arbeitsrechtlichen Themenkomplex beschränkt, sondern decken eine Vielzahl examensrelevanter Fragestellungen ab. Ziel ist es, den Studenten Musterlösungen zu bieten, die den Formulierungsanforderungen im Examen entsprechen. Jede Fall-Lösung wurde so formuliert, wie es von den Bearbeitern in einer originalen Examensklausur erwartet wird. Ein separater einführender Teil behandelt die Erwartungen und Techniken zur Erstellung eines Gutachtens. Um zusätzlich Hinweise zum Prüfungsaufbau und über den Fall hinausgehendes Wissen zu vermitteln, wurden entsprechende Ergänzungen in die Musterlösungen integriert und optisch vom übrigen Text abgesetzt.

      Klausurenkurs im Arbeitsrecht
    • Der Kommentar bietet eine wissenschaftlich fundierte Anleitung für alle Rechtsanwälte und Unternehmensjuristen, Aufsichtsratsmitglieder, Unternehmensleiter, Wahlvorstände, Gewerkschaftsvertreter, Anteilseigner und Arbeitnehmer. Übersichtlichkeit, praxisnahe Argumentation und eine verständliche Sprache zeichnen das Werk aus. Ziel der Autoren ist es, die schwierige Dialektik des Mitbestimmungsgesetzes zwischen Parität der Gruppen im Aufsichtsrat und Übergewicht der Anteilseignerseite auszuleuchten und auf ein gesichertes rechtliches Fundament zu stellen. Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung, Literatur und Gesetzgebung.

      Mitbestimmungsgesetz und Drittelbeteiligungsgesetz
    • Dieses Handbuch bietet eine systematische Darstellung des Tarifvertragsrechts, orientiert an den von der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts entwickelten Grundsätzen. Es behandelt die allgemeinen Grundlagen, den Abschluss von Tarifverträgen, deren Rechtswirkungen sowie die Herausforderungen bei Unternehmensumstrukturierungen und Tarifwechseln. Zudem werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bezugnahme auf Tarifverträge durch Abreden im Arbeitsvertrag ausführlich dargestellt. Die Neuauflage berücksichtigt die neuesten Entwicklungen im Tarifrecht und aktualisiert das Werk auf den Stand von Rechtsprechung und Literatur. Die systematische Darstellung orientiert sich an den praktischen Bedürfnissen und bietet Antworten auf die Beurteilung bestehender tariflicher Regelungen sowie auf neue Gestaltungsmöglichkeiten in diesem dynamischen Rechtsgebiet. Das Werk behandelt zahlreiche spezielle Tarifprobleme, von den Grundlagen des Tarifrechts über die Parteien und den Abschluss bis hin zu den Folgen und Rechtswirkungen der Tarifbindung. Eine Checkliste im Anhang unterstützt bei der Prüfung von Ansprüchen und Rechten aus dem Tarifvertrag, während ein ausführliches Stichwortverzeichnis den Zugang erleichtert. Die Autoren sind im Tarifvertragsrecht erfahren und gewährleisten eine wissenschaftlich fundierte Aufbereitung, die gleichzeitig praktische Fragestellungen berücksichtigt. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Rechtsb

      Tarifvertragsrecht
    • Der Gegenstand des Feststellungsverfahrens

      Rechtsverhältnis und rechtliches Interesse bei Feststellungsstreitigkeiten vor Zivil- und Arbeitsgerichten

      • 554 stránek
      • 20 hodin čtení

      Matthias Jacobs untersucht die Zulässigkeitsvoraussetzungen der zivilprozessualen Feststellungsklage und ihre historischen und teleologischen Grundlagen. Die Tatbestandsmerkmale des § 256 Abs. 1 ZPO - das Rechtsverhältnis und das rechtliche Interesse - werden heute allzu großzügig interpretiert. Man bedient sich ihrer oft nur noch als Leerformeln; die Ergebnisse werden statt dessen von Billigkeitserwägungen oder prozeßökonomischen Überlegungen getragen. Die damit verbundene Ausweitung der Rechtsschutzzone der Feststellungsklage ist durch einen Bedeutungsverlust des Rechtsverhältnisses sowie eine Flucht in das Feststellungsinteresse gekennzeichnet. Viele Feststellungsurteile rücken damit in die Nähe von Rechtsgutachten, für die Gerichte nicht zuständig sind. Der Autor legt die Schwachpunkte der überkommenen Dogmatik offen, arbeitet den materiellrechtlichen Substanzverlust der Feststellungsklage auf und versucht, die Rechtsschutzzone des § 256 Abs. 1 ZPO durch eine Rückbindung an das materielle Recht schärfer als bislang zu konturieren und einzugrenzen. Der Abschied von der prozessualen Deutung der Feststellungsklage macht den Weg frei zu einer Rückbesinnung auf das Tatbestandsmerkmal des Rechtsverhältnisses und einer Entlastung des Feststellungsinteresses.

      Der Gegenstand des Feststellungsverfahrens