Knihobot

Margarete Bolten

    Funktionelle Magen-Darm-Störungen im Kindes- und Jugendalter
    Eltern in Krisen begleiten
    Ratgeber Bindungsstörungen
    Bindungsstörungen
    Psychische Störungen bei Säuglingen und Kleinkindern
    Funktionelle Störungen der Nahrungsaufnahme bei Kindern und Jugendlichen
    • Funktionelle Störungen der Nahrungsaufnahme bei Kindern und Jugendlichen

      Interdisziplinärer Praxisleitfaden

      • 258 stránek
      • 10 hodin čtení

      Das Buch behandelt Beeinträchtigungen bei der Nahrungsaufnahme im Kindes- und Jugendalter, die nicht allein durch organische Ursachen erklärt werden können: frühkindliche Fütter- und Essstörungen, Sondendependenz, funktionelles Erbrechen, Ruminationsstörungen und funktionelle Dysphagien. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung stellt dieser Leitfaden die Entstehungsbedingungen und das interdisziplinäre Vorgehen bei der Diagnostik und Behandlung funktioneller Störungen der Nahrungsaufnahme bei Kindern und Jugendlichen dar. Das Buch richtet sich an Fachpersonen aus der Kinder- und Jugendmedizin, aus der Psychotherapie, Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie. Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Nahrungsaufnahme im Kindesalter.- 2 Kulturelle und psychologische Aspekte der Nahrungsaufnahme.- 3 Symptomatik und Klassifikation funktioneller Störungen der Nahrungsaufnahme.- 4 Komorbidität und Differenzialdiagnostik funktioneller Störungen der Nahrungsaufnahme.- 5 Pathogenese funktioneller Störungen der Nahrungsaufnahme im Kindesalter.- 6 Diagnostik funktioneller Störungen der Nahrungsaufnahme.- 7 Therapie bei funktionellen Störungen der Nahrungsaufnahme.- 8 Materialien für Diagnostik und Therapie funktioneller Störungen der Nahrungsaufnahme.- 9 Therapiematerialien bei funktionellen Störungen der Nahrungsaufnahme.

      Funktionelle Störungen der Nahrungsaufnahme bei Kindern und Jugendlichen
    • Bereits sehr junge Kinder konnen Verhaltensauffalligkeiten zeigen, vor allem sog. "Regulationsstorungen", also Schrei-, Schlaf- und Futterstorungen. Eltern und Bezugspersonen bringt das haufig an ihre Belastungsgrenzen, was die Beziehung zum Kind in dieser vulnerablen Entwicklungsphase gefahrdet. Das kann langfristige negative Entwicklungsverlaufe haben, weshalb die fruhzeitige Behandlung von Verhaltensproblemen im Sauglings- und Kleinkindalter einen hohen praventiven Wert hat. Im Buch werden die haufigsten psychischen Storungen im fruhen Kindesalter vorgestellt. Dabei wird neben den typischen Symptomatiken auch auf Entstehungsbedingungen und spezifische Therapieansatze eingegangen.

      Psychische Störungen bei Säuglingen und Kleinkindern
    • Das Konstrukt der Bindungsstörungen umfasst laut den gängigen Klassifikationssystemen eine heterogene Gruppe von Auffälligkeiten der sozialen Funktionen und des Beziehungsverhaltens bei Kindern. Diese entwickeln sich als Folge länger anhaltender vernachlässigender Umgebungsbedingungen, zu denen u.a. Vernachlässigung, Misshandlung oder auch ein häufiger Wechsel der Bezugspersonen gehört. Damit unterscheiden sich die Bindungsstörungen insofern von anderen Störungen, dass bereits in der klassifikatorischen Definition ein ätiologischer Faktor enthalten ist.Der Leitfaden stellt praxisorientiert das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Bindungsstörungen im Kindesalter dar. Aufbauend auf dem aktuellen Stand der Forschung werden Leitlinien zur Diagnostik, Verlaufskontrolle, Behandlungsindikation und Therapie dieser Störungen formuliert und ihre Umsetzung in die klinische Praxis dargestellt. Durch die Bereitstellung zahlreicher Materialien für den diagnostischen und therapeutischen Prozess, inkl. der Arbeit mit Eltern, sowie unterschiedlicher Fallbeispiele soll die Umsetzung der Leitlinien im klinischen Alltag erleichtert werden.

      Bindungsstörungen
    • Ratgeber Bindungsstörungen

      Informationen für Eltern, Lehrkräfte und weitere Bezugspersonen

      Kinder, deren Bedürfnisse nach emotionaler Zuwendung, Schutz und Sicherheit hinreichend befriedigt werden, entwickeln normalerweise im Verlauf der ersten Lebensjahre eine sichere Bindung an ihre Bezugspersonen. Verschiedene Risikofaktoren aufseiten der Eltern und des Kindes können sich jedoch negativ auf die Bindungs- und Beziehungsentwicklung auswirken, in deren Folge es zu Störungen der Eltern-Kind-Bindung kommen kann. Der Ratgeber bietet verständliche Informationen zu Bindungsstörungen. Er liefert einen Überblick über die verschiedenen Erscheinungsformen und Symptome von Bindungs- und Beziehungsstörungen, die Ursachen, den Verlauf und die Behandlungsmöglichkeiten. Der Ratgeber richtet sich vor allem an Eltern sowie Pflege- und Adoptiveltern. Sie erhalten u.a. Empfehlungen zum Aufbau einer positiven Beziehung zu ihrem Kind und Tipps für eine gewaltfreie Erziehung. Zudem informiert der Ratgeber über weitere Möglichkeiten der Unterstützung, wie z.B. Erziehungsberatung oder sozialpädagogische Familienhilfe.

      Ratgeber Bindungsstörungen
    • Eltern in Krisen begleiten

      Globale und individuelle Herausforderungen in der Psychotherapie

      Eine Krise ist ein Wendepunkt im Leben, der weitreichende Konsequenzen für eine Person haben kann. Krisen können Menschen vor Herausforderungen stellen und zugleich ihre Bewältigungsmöglichkeiten überschreiten, so dass Gefühle der Überforderung, Angst oder Hilflosigkeit entstehen. Eltern sind von Krisen betroffen und in diesem Kontext erleben sie Stress und Leid. Elterliche Krisen können vielgestaltig sein und zu Belastungs- und Inkompetenzerleben führen, was sich jedoch negativ auf die Elternrolle und damit auch auf die Interaktionen zwischen Eltern und Kinder auswirken kann. Das Buch gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zu Elternschaft in verschiedenen Krisenformen. Dabei wird zwischen globalen und individuellen Krisen unterschieden. Thematisiert werden u. a. Krieg, Flucht, Klimawandel, Erkrankungen von Eltern und Kindern, Trennung. Ziel des Buches ist einen Überblick über die unterschiedlichen Auswirkungen von Krisen auf Eltern zu geben, aber auch individuelle Bewältigungsmöglichkeiten zu beleuchten und konkrete Vorschläge für die psychotherapeutische Begleitung von Familien aufzuzeigen.

      Eltern in Krisen begleiten
    • Das Praxismanual bietet sowohl Kinder- und Jugendärzten als auch Kinder- und Jugendpsychiatern und –Psychotherapeuten einen praxisnahen Leitfaden zur interdisziplinären Behandlung von funktionellen Magendarmstörungen im Kindes- und Jugendalter. Dabei werden mit ganzheitlichem Blick und mit Unterstützung von Fallbeispielen sowohl pädiatrische als auch psychosoziale und kinderpsychiatrische Aspekte angesprochen und entsprechende Praxisempfehlungen abgegeben. Besonders hilfreich im klinischen Alltag ist die Materialsammlung zur verhaltensbasierten Behandlung der funktionellen Magendarm-Störungen im Kindes- und Jugendalter. Angesprochen sind Kinder- und Jugendärzte, Kindergastroenterologen, Kinder- und Jugendpsychiater und ärztliche Psychotherapeuten für Kinder- und Jugendliche sowie Psychologische Psychotherapeuten für Kinder- und Jugendliche. Mit Zugang zum eBook und allen Materialien.

      Funktionelle Magen-Darm-Störungen im Kindes- und Jugendalter
    • Psychische Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter

      Exzessives Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen

      Säuglinge und Kleinkinder, die exzessiv schreien, quengeln und Probleme mit dem Schlafen und Essen haben, können Eltern an ihre Belastungsgrenzen bringen. Die Bewältigung dieser Verhaltensprobleme hängt von der Balance zwischen kindlicher Regulationsfähigkeit und den intuitiven Regulationshilfen der Eltern ab. Deshalb brauchen sowohl Eltern als auch das Kind Unterstützung, um ein Persistieren solcher Schwierigkeiten zu vermeiden. Dazu stehen wirksame Therapien zu Verfügung. Der Leitfaden stellt praxisorientierte Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Schrei-, Schlaf-, und Fütterstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter dar und gibt konkrete Hinweise für ihre Anwendung in der klinischen Praxis. Nach einem kurzen Überblick über Entwicklungspsychologische Grundlagen des Schreiens, Schlafens und Essens, wird der derzeitige Forschungsstand zu Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten von kindlichen Problemen mit dem Schreien, Schlafen und Füttern vermittelt. Das konkrete Vorgehen bei der Diagnostik und Therapie der einzelnen Störungsbilder wird dargestellt. Durch die Bereitstellung zahlreicher Materialien für den diagnostischen und therapeutischen Proszess sowie verschiedener Fallbeispiele soll die Umsetzung der Leitlinien im klinischen Alltag erleichtert werden.

      Psychische Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter
    • Säuglinge und Kleinkinder, die exzessiv schreien, quengeln und Probleme mit dem Schlafen und Essen haben, können Eltern an ihre Belastungsgrenzen bringen. Ziel des Ratgebers ist es, Eltern über die verschiedenen Verhaltensschwierigkeiten zu informieren und ihnen praktische Schritte zur Verbesserung der Situation mit ihrem Kind zu vermitteln. Der Ratgeber informiert über die verschiedene Erscheinungsformen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Eltern und andere Bezugspersonen erhalten zahlreiche Anregungen, was sie selbst tun können, damit ihr Kind besser zur Ruhe kommt und weniger schreit, leichter ein- und durchschlafen kann und es seltener zu Problemen mit dem Essen kommt.

      Ratgeber exzessives Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen
    • Empirischen Studien zufolge ist die Schwangerschaft eine sensitive Phase in der menschlichen Entwicklung, in der sich ungünstige Umweltbedingungen besonders negativ auf den sich entwickelnden Organismus auswirken können. Früh- und Mangelgeburten, Veränderungen auf neuro-endokriner Ebene sowie Verhaltensauffälligkeiten und Störungen der behavioral-emotionalen Entwicklung werden im Zusammenhang mit pränataler Stressbelastung gesehen. Trotz des großen Interesses an dieser Thematik gibt es bisher nur sehr wenige Humanstudien, die den Einfluss mütterlichen Stresses in der Schwangerschaft auf die Entwicklung prospektiv untersuchen. Die vorliegende Arbeit stellt die Ergebnisse einer längsschnittlichen Humanstudie vor, die den Einfluss psychosozialer Risikofaktoren in der Schwangerschaft auf die vorgeburtliche Entwicklung, den Geburtsausgang sowie das neonatale Verhalten untersuchte. Die Autorin gibt außerdem einen Überblick über aktuelle Literatur zu den Themen der pränatalen Entwicklung, Schwangerschaft und Stress. Dabei finden besonders die psychobiologischen Apekte Beachtung.

      Einfluss psychosozialer Stressbelastung während der Schwangerschaft auf die physische und behavioral-emotionale Entwicklung des Kindes