Knihobot

Hartmut Rosenau

    Die Differenz im christologischen Denken Schellings
    Allversöhnung
    Glauben - Denken - Handeln
    Von der Freiheit eines Christenmenschen
    Der Anstoß des Glaubens - Das Theodizeeproblem und seine möglichen Lösungen
    Helix
    • Woher das Übel, wenn es Gott gibt? Diese ebenso alte wie leider immer wieder aktuelle Theodizee-Frage ist ein bleibender Anstoß des Glaubens. Sie ist eine Anfechtung bis hin zum Atheismus, aber auch ein treibendes Motiv leidenschaftlicher Apologetik. Das Theodizeeproblem muss nicht ein unlösbares Geheimnis bleiben, wie viele meinen. In diesem Band werden zum einen verschiedene Antworten aus theologischen wie philosophischen Traditionen vorgestellt und geprüft. Zum anderen wird eine kritische Methode vorgeschlagen, um eine verbindliche Lösung zu finden, die aufgeklärtem Denken wie persönlicher Frömmigkeit gerecht werden kann.

      Der Anstoß des Glaubens - Das Theodizeeproblem und seine möglichen Lösungen
    • In leicht verständlicher Form werden in diesem Band zentrale Themen reformatorischer Theologie im Überblick dargestellt. Dabei geht es auch darum zu fragen, wie Grundanliegen der großen Reformatoren (Luther, Melanchthon, Zwingli, Calvin, Erasmus von Rotterdam) in unsere Zeit hinein vermittelt werden können und wo auch Grenzen gezogen und andere Wege beschritten werden müssen, damit ihr Potential zur Begründung einer Theologie der Freiheit und der Toleranz zur Geltung gebracht werden kann. Das kann gelingen, wenn auch die oft abgeblendeten, aber bedeutsamen Einflüsse des Humanismus stärker wahrgenommen werden.

      Von der Freiheit eines Christenmenschen
    • Allversöhnung

      Ein transzendentaltheologischer Grundlegungsversuch

      Keine ausführliche Beschreibung für "Allversöhnung" verfügbar.

      Allversöhnung
    • Die vorliegende Arbeit will aufzeigen, dass Schelling im Unterschied zu den oft abgelehnten christologischen Entwürfen des deutschen Idealismus im Zentrum seiner Spätphilosophie eine Christologie entwickelt, die die Gestalt Jesu Christi nicht nur episodisch aufnimmt zur Illustration moralischer oder ontologischer Verhältnisse, sondern sich um ein philosophisches Verstehen ihrer konstitutiven Bedeutung bemüht. Die Voraussetzung für eine derartige christologische Philosophie ist der Nachweis der Vermittlungsbedürftigkeit einer soteriologisch ohnmächtigen Vernunft.

      Die Differenz im christologischen Denken Schellings
    • Es gibt immer Gründe, den christlichen Glauben in Frage zu stellen. Skepsis und Zweifel richten sich nicht nur gegen einzelne Inhalte des Glaubens, sondern sie beziehen sich auf den Glauben insgesamt. Wie können Menschen mit solchen Zweifeln umgehen, ohne dass der Glaube verloren geht? In diesem Band werden neun historisch-systematische Studien zusammengestellt, die zeigen, dass der christliche Glaube vor den skeptischen Einwänden nicht kapitulieren muss.

      Ich glaube - hilf meinem Unglauben