Knihobot

Sven Walter

    22. květen 1974
    Mentale Verursachung
    Kognition
    Illusion freier Wille?
    Grundkurs Willensfreiheit
    Internetbasiertes Fachinformationssystem zur Überwachung der Boden- und Grundwasserqualität
    The Oxford handbook of philosophy of mind
    • This is the most authoritative and comprehensive guide ever published to the state of the art in philosophy of mind, a flourishing area of research. An outstanding team of contributors offer 45 new critical surveys of a wide range of topics.

      The Oxford handbook of philosophy of mind
    • Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Vorgänge im Bereich der Qualitätssicherung von Grund- und Trinkwasser wissenschaftlich zu beschreiben, um mithilfe eines daraus abgeleiteten und abstrahierten Modells eine Konzeption zur Überwachung und Informationsversorgung entwickeln zu können. Es wird untersucht, inwieweit softwareunterstützte Werkzeuge zu einer Verbesserung der Arbeitsabläufe, der Informationsverwaltung und -auswertung beitragen können. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht die Anforderung, alle Beteiligten in den Prozess der Grund- und Trinkwasserüberwachung zu integrieren, um die Problemlösung ganzheitlich zu gestalten. Erfahrungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass vor allem die Landwirtschaft in hohem Maße zur Verschmutzung der Böden und damit auch des Grundwassers beiträgt. Es ist deshalb zu untersuchen, welchen Beitrag eine erfolgreiche Kooperation zwischen den Wasserversorgungsunternehmen und den landwirtschaftlichen Betrieben für eine Schadstoffreduzierung im Grund- und eine Minimierung von Verunreinigungen im Trinkwasser (Minimierungsgebot gemäß § 6 (3) Trinkwasserverordnung) leisten kann. Das Ziel ist, die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen auf ihre Schadstoffflüsse hin zu analysieren und die Stoffeingänge in und die Stoffausgänge aus dem Boden transparenter zu machen. Mithilfe eines geeigneten Bilanzierungsmodells können Salden bestimmt werden, die Aufschluss über die Entwicklung von Schadstoffgehalten geben können und somit eine Trendabschätzung ermöglichen. Es ist zu untersuchen, wie eine angemessenere Informationsaufnahme, -verwaltung und -auswertung für einen effektiveren Zugriff gestaltet werden kann.

      Internetbasiertes Fachinformationssystem zur Überwachung der Boden- und Grundwasserqualität
    • Die Debatte um „das“ Problem der Willensfreiheit, die in jüngster Zeit auch in empirische Nachbardisziplinen, das Feuilleton und sogar die Belletristik auszustrahlen begann, dreht sich um ein Sammelsurium an Fragen, die uns bereits die gesamte Philosophiegeschichte hindurch begleiten. Im Kern geht es dabei immer um die Frage, was es bedeutet, wenn man uns attestiert, über einen freien Willen zu verfügen und für unser Verhalten (moralisch) verantwortlich zu sein. Dieser Grundkurs, als Lehrbuch konzipiert, bietet 13 zentrale Texte zur Entwicklung der Willensfreiheitsdebatte im angelsächsischen Raum in deutscher Übersetzung. Die Übersetzungen werden von didaktischen Elementen flankiert: So werden wichtige Zusatzinformationen zum Autor, vertiefende Zitate und Beispiele, ein Glossar und abschließende Kontroll- und Diskussionsfragen angeboten.

      Grundkurs Willensfreiheit
    • Illusion freier Wille?

      Grenzen einer empirischen Annäherung an ein philosophisches Problem

      Wie frei sind wir? Ist der freie Wille eine Illusion? Mit dem Disput zwischen Philosophie und empirischen Wissenschaften um unsere Freiheit greift dieser Band eine Debatte auf, die in jüngster Zeit nicht nur akademisch mit Vehemenz geführt wurde, sondern auch auf breite öffentliche Resonanz gestoßen ist. Der Autor kritisiert den empirischen Angriff auf unseren freien Willen, stellt aber zugleich die abstrakte philosophische Freiheitsdebatte auf eine solide empirische Basis und deckt so nicht nur die Grenzen, sondern auch die Perspektiven einer empirischen Annäherung an die philosophische Frage Wie frei sind wir? auf.

      Illusion freier Wille?
    • Kognition, so die traditionelle Auffassung, ist derjenige Prozess, der zwischen Sinneseindrücken und Handlungen vermittelt. Diese Auffassung fand ihren paradigmatischen Ausdruck Mitte des 20. Jahrhunderts im Computermodell des Geistes. Seit etwa 1990 jedoch geht es der Kognitionswissenschaft nicht mehr nur um interne Prozesse, sondern sie richtet ihre Aufmerksamkeit vermehrt darauf, dass kognitive Prozesse wesentlich von unserem Körper sowie unserer Einbettung in und unserer Interaktion mit unserer natürlichen, technischen und sozialen Umwelt abhängen. Diesen Wandel stellt Sven Walter dar.

      Kognition
    • Mentale Verursachung

      Eine Einführung

      Der Ausdruck 'mentale Verursachung' beschreibt die alltägliche kausale Interaktion zwischen bewussten Subjekten und der umgebenden Welt: Ein scharfer Schmerz lässt uns aufstöhnen, eine peinliche Situation führt zum Erröten, und die Wahrnehmung eines alten Freundes lässt unseren Arm zum Gruß heben. Es scheint offensichtlich, dass mentale Verursachung existiert. Doch wie kann unser Geist kausalen Einfluss auf unseren Körper und damit auf die physikalische Realität ausüben? Seit Descartes bemüht sich die Philosophie um eine Theorie, die erklärt, wie das Mentale in die physikalische Wirklichkeit integriert ist und deren Verlauf beeinflussen kann. Ob die Frage nach dem Wie der mentalen Verursachung jemals zufriedenstellend beantwortet werden kann oder ob wir uns von etwas vermeintlich Offensichtlichem verabschieden müssen, bleibt ungewiss. Diese Einführung beleuchtet die verschiedenen Facetten der mentalen Verursachung, präsentiert Lösungsvorschläge und regt zur eigenständigen Auseinandersetzung mit dem 'Problem der mentalen Verursachung' an. Sie zeigt, warum dieses Thema ein spannendes philosophisches Problem darstellt.

      Mentale Verursachung
    • Wenn 100 000 Körner ein Haufen sind und ein Korn niemals einen Unterschied macht, dann muss auch ein einzelnes Korn ein Haufen sein, und das erscheint absurd. Sorites Paradoxien wie diese sind möglich, weil Ausdrücke wie 'Haufen' vage sind: es gibt Objekte, auf die sie weder eindeutig zutreffen noch eindeutig nicht zutreffen. Unser Interesse am Thema Vagheit erschöpft sich jedoch nicht in der AuseinanderSetzung mit alltagsfernen Paradoxien. Vielmehr sind viele - wenn nicht die meisten - unserer Ausdrücke im Alltag und den Wissenschaften vage. Wenn wir sie adäquat verstehen wollen, müssen wir verstehen, was Vagheit ist. Handelt es sich dabei um ein semantisches, ein epistemisches oder gar ein ontologisches Phänomen? Welcher Logik folgen vage Ausdrücke? Wie sieht die Semantik vager Ausdrücke aus? Sorites Paradoxien sind faszinierend, weil sie keine einfache Lösung haben. Vagheit ist faszinierend, weil sie Sorites Paradoxien überhaupt erst ermöglicht. Die 15 in diesem Band versammelten Beiträge beleuchten das Phänomen Vagheit aus der Perspektive der Philosophie und der Logik. Sie suchen Antworten auf die oben gestellten Fragen und greifen zudem Probleme auf, deren Lösung auch angrenzende Gebiete wie die Linguistik, die Psychologie oder die anwendungsorientierte Informatik beschäftigt.

      Vagheit