Knihobot

Clemens Lorei

    Elektromobilität in der Polizei Hessen
    Psychologie im Polizeieinsatz
    Studien zum Schusswaffeneinsatz
    Struktur und Entwicklung Sozialer Unterstützung von Polizisten
    Grundwissen Eigensicherung
    Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei
    • Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2006 Lieferung nur an Polizeidienststellen (Polizei, Bundespolizei, Zoll, Feldjägerwesen der Bundeswehr) und Polizeiangehörige mit Nachweis Inhalt: Pepperspray - Understanding, Implementation and Experiences Arie Ponsen Tötungsdelikte gegen die Polizei – Versuch einer theoretischen Annäherung Arne Rüger Posttraumatische Belastungsstörungen nach polizeilicher Aufgabenerfüllung: Präventive, psychotherapeutische und psychopharmakologische Aspekte Rolf Meermann & Eberhard Okon Motorische Reaktion auf unbewusste Wahrnehmung – Implikationen für den Schusswaffeneinsatz Christopher Heim Simulations- und Trainingsansätze in Hochrisikobranchen – Wie lassen sich Erfahrungen auf die Eigensicherung übertragen? Cornelius Buerschaper Der Einsatz von Laserzielsystemen für Kurzwaffen: Trend oder Weiterentwicklung? Jens Heider Vorstellung der in den Bundesländern vorhanden AMOK-Konzepte Bruno Schröders Schädelsprengung Christian Schyma Zum Expansionsverhalten von Deformationsgeschossen Christian Schyma Auswahlverfahren für spezielle polizeiliche Verwendungen Markus Schmidt & Christian Bolz Police Violence – The Use of Force by the Police in the Netherlands Jaap Timmer

      Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei
    • „Grundwissen zur Eigensicherung“ stellt grundlegendes Wissen zum Thema polizeiliche Eigensicherung zur Verfügung. Die Inhalte des Buches sollen Polizeibeamte in die Lage versetzen, professionell auf dem neuesten wissenschaftlich abgesicherten Stand zu handeln. Weiterhin soll es anderen Professionen helfen, fundierte Informationen über Hintergründe polizeilichen Einsatzhandelns aus Expertenhand zu erhalten. Das Werk erhebt damit den Anspruch, das „Standard-Lehrwerk“ für polizeiliches Einsatzhandeln und verschiedene Gesichtspunkte der Eigensicherung zu sein. Dabei stellen die Inhalt ein Pflichtwissen für jeden in gefährlichen Situationen handelnden Polizeibeamten dar. Dies muss er wissen! Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Polizeibeamte; insbesondere solche, die am Anfang ihres Berufslebens stehen. Es will aber auch allen anderen, die sich mit der Eigensicherung beschäftigen (Ordnungsbehörden Richter, Staatsanwälte etc.), Informationen zur polizeilichen Eigensicherung auf der Höhe der Zeit anbieten. Dabei will es eine Verbindung schaffen zwischen praktischer Umsetzbarkeit sowie Verständlichkeit der Inhalte und wissenschaftlichem Anspruch.

      Grundwissen Eigensicherung
    • KODIAK

      Modell zur kommunikativen Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen

      Gewalt zu vermeiden und zu verhindern, erfordert viel. Einsatzkräfte erleben jeden Tag Situationen, in denen Gewalt präsent ist. Sie in die Lage zu versetzen, Gewalt zu verhindern und zu vermeiden oder nur mit geringer Intensität einzusetzen, ist Ziel von Deeskalation. Zu deeskalieren kann und muss gelernt werden.Dieses Lernen soll durch das Modell kommunikativer Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen (KODIAK) unterstützt werden. KODIAK möchte Polizeibeamt*innen helfen Fertigkeiten zu entwickeln, um Konflikte in alltäglichen Einsätzen zu bewältigen. KODIAK bietet Orientierung für zielgerichtetes Deeskalieren in solchen Einsatzsituationen.

      KODIAK
    • Die Anwendung des unmittelbaren Zwanges in Form des Schußwaffengebrauchs stellt eine der folgenreichsten polizeilichen Maßnahmen dar, die innerhalb kürzester Zeit unter widrigen Bedingungen getroffen werden muß. Damit eine maximale Sicherheit des Bürgers und der Polizei erreicht wird, muß eine Ausbildung zum Polizisten auch psychologische Aspekte berücksichtigen, die einen Schußwaffeneinsatz beeinflussen können. Die vorliegende Arbeit analysiert polizeiliches Verhalten beim Schußwaffeneinsatz. So wird u. a. ein theoretisches Modell vorgestellt, das verschiedene verhaltensbeeinflussende Faktoren berücksichtigt und eine Verhaltensbeschreibung und -analyse zuläßt. Des weiteren wird versucht, die Ausbildung zum Polizisten, insbesondere die praktizierte Schießausbildung der Polizeiberufsanfänger, empirisch und theoretisch zu analysieren und zu prüfen, inwieweit sie die Polizisten befähigt, in realen Situationen mit der Schußwaffe korrekt umzugehen und entsprechend zu handeln.

      Der Schußwaffeneinsatz bei der Polizei
    • Der polizeiliche Schusswaffengebrauch stellt wahrscheinlich die gravierendste Eingriffsmaßnahme dar, die ein Polizeibeamter treffen kann. Aus diesem Grund muss er hierauf unbedingt umfassend und nach besten Möglichkeiten vorbereitet werden, um entsprechende Gefahren für sich oder andere abwehren zu können und Unbeteiligte keiner Gefährdung auszusetzen. Die in diesem Band dokumentierte Studienserie will deshalb dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion um den polizeilichen Schusswaffengebrauch anzuregen und helfen, die Schießaus- und -fortbildung bzw. das gesamte Einsatztraining zu optimieren. Bei polizeilichen Schusswaffengebräuchen werden häufig Trefferquoten berichtet, die deutlich niedriger sind als die Schießleistung im Training. Als einer der Faktoren, welche die Trefferquote im Einsatz reduzieren können, wird die Dynamik der Situation angeführt. Dies meint, dass sich in polizeilichen Feuergefechten der Schütze mitunter bewegt und in oder aus der Bewegung auf ein sich vielleicht ebenso bewegendes Ziel schießt. Dies kann per se mit einer geringeren Trefferwahrscheinlichkeit bzw. einer höheren Schwierigkeit zu treffen verbunden sein. Des Weiteren kann es aber auch sein, dass diese Art zu schießen weniger geübt ist, da Aus- und Fortbildung häufig oder überwiegend statisches Schießen auf statisches Ziel beinhaltet. Letztendlich ist der Einfluss von Bewegung – sowohl Bewegung des Schützen wie auch Bewegung des Ziels – auf das Treffen beim polizeilichen Schusswaffengebrauch kaum untersucht. Deshalb widmet sich die hier vorgelegte Studie mit einer Untersuchungsserie dem Einfluss von Bewegung auf das polizeiliche Schießen.

      Studien zum Schusswaffeneinsatz: Schießen & Bewegung
    • Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie „Anwender – Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit II“ geförderte Studie „AMBOSafe – Angriffe auf Mitarbeiter*innen und Bedienstete von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ untersuchte Angriffe gegen Mitarbeitende verschiedener Organisationen und Unternehmen mit Sicherheitsaufgaben. Neben quantitative Befragungen, qualitative Interviews und Workshops wurden organisationsübergreifende Übungen durchgeführt. Bei diesen lag der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit und der Kommunikation zwischen den Berufsgruppen zur Optimierung der Sicherheit. Basierend auf den dabei gewonnen Erkenntnissen und Erfahrungen wurde gemeinsam mit Einsatztrainer*innen und Einsatzkräften verschiedene Übungskonzepte erarbeitet, die eine Durchführung organisationsübergreifender praktischer Übungen erleichtern sollen. Die vorliegende Konzeption stellt die unterschiedlichen Aspekte von Organisation, Vorbereitung, Durchführung bis zur Analyse von Übungen mit verschiedenem Umfang und Einsatzgeschehen vor und umfasst beispielhaft konkrete Übungsszenarien.

      Konzept zur Durchführung gemeinsamer Übungen