Knihobot

Erwin Willing

    Als die Schule noch im Dorf war. Eine unterhaltsame Zeitreise durch die turbulente Geschichte nordhessischer Dorfschulen und Dörfer im Schatten der großen Politik
    Von einem, der auszog, das Fliegen zu lernen
    Spurensuche. Eine Zeitreise durch die Geschichte des Altkreises Rotenburg und seiner Nachbarorte
    Vom besten ostfriesischen Jagdgeschwader. Ereignisse und Geschichten aus 20 Jahren Jagdgeschwader 71 "Richthbofen"
    Vergöttert und verteufelt. Erlebte Geschichten eines Starfighterpiloten
    Dinner un Blücks sinner. Ein Lehrersohn erinnert sich an seine Kindheit und Jugend auf dem Dorf
    • Der Autor, einer der ersten deutschen Flugzeugführer, berichtet von seinen 15 Jahren mit dem Starfighter, einem modernen und faszinierenden Flugzeug. Er teilt Geschichten über die Höhen und Tiefen des Fliegens, technische Mängel und die Herausforderungen in der Luftwaffe, die erst durch Reformen 1966 verbessert wurden.

      Vergöttert und verteufelt. Erlebte Geschichten eines Starfighterpiloten
    • Von einem, der auszog, das Fliegen zu lernen

      Erlebnisse, Eindrücke und Erkenntnisse im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

      Der Autor beschreibt seine Erfahrungen während der Militärpilotenausbildung in den USA von 1956 bis 1958. Er berichtet von der harten Umerziehung vom Zivilisten zum Offizier, den strengen Regeln und der Leidenszeit, die er durchlebte. Trotz der Herausforderungen erzählt er spannende und nachdenkliche Geschichten und zeigt Bewunderung für das Land und seine Menschen.

      Von einem, der auszog, das Fliegen zu lernen
    • Die Buchanmerkung beschreibt die Geschichte der Dorfschulen in Nordhessen, die seit der Schulreform 1963 aufgegeben wurden. Die Chroniken der Schulen dokumentieren über 100 Jahre bewegte Schul- und Heimatgeschichte. Der Autor führt die Leser auf eine unterhaltsame Zeitreise durch die Entwicklung der Schulverhältnisse und das Leben in den Dörfern.

      Als die Schule noch im Dorf war. Eine unterhaltsame Zeitreise durch die turbulente Geschichte nordhessischer Dorfschulen und Dörfer im Schatten der großen Politik
    • Hersfeld, eine der ältesten Städte Hessens, entstand 769 durch das Kloster von Lullus. Jahrhunderte lang stritten Kloster und Rathaus um die Vorherrschaft, was 1606 mit der Reformation endete. Die Geschichten über Hersfeld und Umgebung, basierend auf dem "Hersfelder Intelligenzblatt" und der "Hersfelder Zeitung", bieten einen unterhaltsamen Lesegenuss.

      Es war nicht immer gut in der guten alten Zeit. Eine unterhaltsame Zeitreise durch die bewegte und bewegende Geschichte der Stadt Hersfeld und ihres ländlichen Umfelds
    • Die Anmerkung beschreibt das Lebenswerk von Hans Post, einem engagierten Bürger von Bad Hersfeld, der sich für seine Stadt und deren Menschen einsetzte. Trotz seiner beruflichen Verpflichtungen als Schneider war er in zahlreichen Vereinen aktiv, unterrichtete und revitalisierte das Städtische Museum. Sein 40. Todestag und 125. Geburtstag im Jahr 2024 bieten Anlässe zur Erinnerung an sein Wirken.

      Ein Herz für Hersfeld Hans Post. Ein leidenschaftlicher Förderer seiner Stadt
    • Dies ist die Geschichte meiner Kindheit und Jugend, die ich als Lehrersohn in einem kleinen Dorf in Nordhessen verbrachte. Dem Dorfschullehrer und seiner Familie wurde traditionsgemäß eine besondere Rolle in der sozialen Struktur des Dorfes eingeräumt. Ich aber wollte nicht zu den so genannten „vornehmen“ Menschen gehören. Deshalb gab ich mir alle Mühe, mich den dörflichen Sitten, Lebensgewohnheiten und der Sprache der Dorfbewohner anzupassen. Ich vermied alles, was mich gegenüber meinen Freunden als andersartig und abgehoben erscheinen lassen konn-te. Dies war nicht ganz im Sinne meiner Eltern. Sie befürchteten, dass ihr Sohn „verbauern“ könnte. Trotz dieses Spannungsfeldes zwischen meinen Wünschen und den Erwartungen anderer genoss ich in meinem Heimatdorf eine glückliche und erlebnisreiche Kindheit und Jugend, auch wenn die Kriegsereignisse und die schwierigen Nachkriegsverhältnisse das Leben in den Familien überschatteten.

      Dinner un Blücks sinner
    • Keine deutsche Stadt hat während der napoleonischen Kriege so lange Fremdherrschaft erdulden und unter unsäglichen Grausamkeiten und Schikanen der französischen Besatzer leiden müssen wie Hamburg. Das neutrale Hamburg lag ungeschützt zuNapoleons Füßen, so dass er die Stadt am 19. November 1806 von seinen Truppen kampflos besetzen konnte. Kurz darauf zogen die Franzosen ab und machten den Weg frei für den russischen Streifzugführer Oberst Tet-tenborn mit seinen Kosaken. Als Tettenborn 75 Tage später abzog, drangen Truppen der Grand Armée din dieses Vakuum wieder ein und besetzten Hamburg. Die Küstenregion wurde dem Kaiserreich Frankreich einverleibt. Die Kontributionsforderungen der Besatzer überstiegen bei Weitem die finanziellen Möglichkeiten der Stadt und ihrer Bürger. Hamburg wurde „Außer dem Recht“ erklärt. Diese Phase der Besetzung Hamburgs geht als Zeit der Schreckensherrschaft in die Geschichte ein. Nach der Entmachtung Napoleons zogen sich am 31. Mai 1814 die Franzosen aus Hamburg zurück. Sie hinter-ließen eine übel zugerichtete, verarmte Stadt. Von den ehemals 130.000 Einwohnern lebten hier nur noch 100.000. Hamburg trat 1815 nach dem Wiener Kongress dem Deutschen Bund bei. In diesem Buch kommen insbesondere Menschen, die die Not und das Elend der Dreizehneinhalb Jahre Fremd-herrschaft am eigenen Leib erlebt und erlitten haben, zu Wort.

      Wehe den Besiegten