Knihobot

Nicole Becker

    Arche Noah - das Backbuch für Kinder
    'Schwierig oder krank?'
    Liebe für Drei
    Anorexie Nervosa - Ursachen und Behandlungskonzepte der Magersucht
    Heute ist Familienzeit – Der Adventskalender. 24 Abenteuer für die Weihnachtszeit, die nichts kosten. Mikroabenteuer für gemeinsame Erlebnisse in der Adventszeit. Ab 5 Jahren
    That’s just - not fair: gender differences in notions of justice
    • Liebe für Drei

      ein Lesebuch für Mütter...

      Nützliche Tipps, Blogeinträge, Listen, Geschichten - alles rund ums Kinderkriegen.

      Liebe für Drei
    • 'Schwierig oder krank?'

      • 341 stránek
      • 12 hodin čtení

      Im praktischen Umgang mit der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehören Eltern zu den wichtigsten Akteuren: Sie entscheiden, ob eine diagnostische Abklärung durchgeführt wird und welche weiteren Schritte gegebenenfalls nach der Bestätigung eines ADHS-Verdachts eingeleitet werden. Dennoch sind deren Sichtweisen bislang kaum untersucht. Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Rekonstruktion der Übergänge zwischen Pädagogik und Psychiatrie, jener Prozesse also, in deren Verlauf darüber entschieden wird, ob das Verhalten eines Kindes noch als schwierig durchgeht oder ob es als Ausdruck einer psychischen Störung gedeutet wird. Diese Rekonstruktion erfolgt ausgehend von den Erfahrungen betroffener Eltern: Mittels problemzentrierter Interviews wurden Mütter oder Väter befragt, die ihr Kind zur diagnostischen Abklärung einer ADHS in der Ambulanz einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie angemeldet hatten

      'Schwierig oder krank?'
    • Autorin und Coach laden in diesem Leittext-Lern-Programm (LLP) den Leser ein, die Welt des Humors, des Lachens und des Lächelns in ihren unterschiedlichen Schattierungen kennen- und schätzenzulernen. Zuerst stellt sich der Leser die Frage, ob er die innere Bereitschaft mitbringt, sich im Rahmen dieses LLP auf die Wieder- bzw. Neuentdeckung oder Wiederaufarbeitung des eigenen Humors in vielen verschiedenen Schattierungen und Äußerungsformen einzulassen. Die Autorin macht sich auf den Weg, mehr über das Phänomen „Lachen“ zu erfahren, welches sie und vermutlich auch Sie tagtäglich begleitet. Folgende und andere Fragen begleiten die LeserIn: Was hat es mit dem Phänomen Lachen auf sich? Wann lache ich? Worüber lache ich? Wie wirkt sich Lachen in der unmittelbaren Umgebung des Lächelnden aus? Was passiert in und um die lachenden Betroffenen? Wie fühlten sich diese nach der humorvollen Einlage? Welche Wirkung zog das gemeinsame, ausgelassene oder fröhliche Lachen innerhalb einer Gruppe nach sich? Dieses LLP ist nicht dazu da, dass Sie permanent zum Lachen gebracht werden. Ein Ziel ist, Ihnen mit diesem LLP die Phänomene: Humor, Lachen und Lächeln in ihrer Wissenschaftlichkeit auf eine humorvolle Art und Weise zu vermitteln

      Nicht kaputtlachen, sondern gesundlachen
    • In jüngster Zeit gab es im medialen Diskurs verstärkt Debatten zur Arbeitssituation deutscher Ärzte. Thematisiert wurde dabei die stetig wachsende Arbeitsbelastung z. B. durch überdurchschnittlich lange Arbeitszeiten. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Gesundheitsverhalten bei Klinikärzten. Untersucht wird der Einfluss der Stressbelastung am Arbeitsplatz in Bezug auf das Rauch-, Ernährungs- und Sportverhalten sowie den Alkoholkonsum. Ferner werden weitere Faktoren (u. a. Alter, Geschlecht, Einkommen) überprüft, die das Gesundheitsverhalten potentiell beeinflussen können. Die Stressbelastung am Arbeitsplatz wird mittels Regressionsanalyse auf signifikante Effekte auf die Dimensionen Rauchen, Sport, Ernährung und Alkoholkonsum getestet.

      Gesundheitsverhalten bei Klinikärzten: Eine quantitative Analyse auf Basis von Individualdaten 2013
    • Das Thema Politikverdrossenheit taucht immer wieder im politischen und medialen Diskurs auf. Insbesondere nach der Wiedervereinigung 1990 wurde dieser Terminus hochgradig auf den Osten Deutschlands bezogen. Die Frage nach der Stabilität des politischen Systems in Deutschland hatte nach dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland Hochkonjunktur, da zwei politische und gesellschaftliche Systeme diametral aufeinander trafen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Vertrauen in Parteien, Institutionen und die Demokratie bei ost- und westdeutschen Studierenden. Mithilfe der Faktorenanalyse werden übergeordnete Faktoren hinsichtlich der Politikverdrossenheit ermittelt. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass es einige Niveauunterschiede zwischen ost- und westdeutschen Studierenden gibt, jedoch eine konstitutive Akzeptanz der Parteien, Institutionen und somit des demokratischen Systems gegeben ist. In Ost und West lassen sich nahezu identische Determinanten zur Erklärung politischer Unterstützung ausmachen. Abschließend wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse präsentiert und Empfehlungen und Hinweise für die zukünftige politische Arbeit vorgeschlagen.

      Politische Unterstützung in Ost- und Westdeutschland: Eine quantitative Analyse unter Studierenden im Kontext der Politikverdrossenheit