Knihobot

Clemens Endfellner

    Personalentsendung kompakt
    Gebührengesetz kompakt
    Eigenkapitalfinanzierung
    Bundesabgabenordnung
    Krankheit und Behinderung im Einkommensteuerrecht
    • Rechtsfolgen von Krankheit und Behinderung Krankheit und Behinderung sind alltägliche Erscheinungen. Personen zahlen laufend Prämien für freiwillige und gesetzliche Personenversicherungen, jeden Tag verletzen sich Menschen und werden krank, aufgrund der steigenden Lebenserwartung nehmen altersbedingte Gebrechen zu. Das vorliegende Buch bietet eine umfassende Darstellung der Rechtsfolgen von Krankheit und Behinderung im Einkommensteuerrecht und gibt Steuerberatern, Rechtsanwälten, Finanzbeamten, Sachverständigen, Betroffenen, deren Angehörigen und Beratern sowie allen Interessierten einen praxisorientierten Überblick. Abzugsfähigkeiten im Rahmen der außergewöhnlichen Belastung Behandlung öffentlicher Leistungen (Pflegegeld etc.) Erfassung als Betriebseinnahmen und -ausgaben bzw. als Sachbezug Behandlung von Versicherungsprämien und -entschädigungen

      Krankheit und Behinderung im Einkommensteuerrecht
    • Die Erstellung eiener „richtigen“ Steuererklärung ist nur die halbe Miete. Das Ziel, den „erwünschten“ Steuerbescheid zu erwirken wird nur dann erreicht, wenn vom Abgabenpflichtigen die Bestimmungen der Bundesabgabenordnung beachtet wird. Die beste Steuererklärung die beste steuerliche Idee bliebe auf der Strecke, würde man seine Rechte und Pflichten gegenüber der Finanzverwaltung nicht kennen. Dieses Buch bietet mit seinen zahlreichen Beispielen einen umfassenden Einblick in die Materie. Es soll dem Abgabenpflichtigen, dessen steuerlichen Vertreter und auch den Berufsanwärtern die Möglichkeit geben, sich in dieser umfangreichen Materie zurechtzufinden. Das Buch berücksichtigt bereits die Rechtslage nach dem Abgabenänderugnsgesetz 2010 und beschäftigt sich in einem eigenen Kapitel mit dem neuen „Auskunftsbescheid“. Folgende Bereiche werden abgedeckt: Das erste Mal - Kontakt mit der Finanzverwaltung Art und Ordnungsmäßigkeit der Aufzeichnungen Liquiditätsplanung und BAO - Fristen in der ESt, USt, SV Der Bescheid Rechtsmittel zur veränderung von Bescheiden Rückwirkende Ereignisse Nebenansprüche - Säumnis-, Verspätungszuschlag, Anspruchszinsen & Co Steuer- und sonstige Prüfungen der Finanzverwaltung Verfahren vor dem UFS Verfahren vor dem VwGH und VfGH Verjährung

      Bundesabgabenordnung
    • Es besteht eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie das Kapital von außen in das Unternehmen geleitet werden kann. Neben den klassischen Formen wie Kapitalerhöhung oder Darlehen stehen Gesellschafterdarlehen, Genussrechtsvarianten, typische und atypisch stille Gesellschaftsbeteiligungen, die Gründung von Personengesellschaften etc zur Verfügung. Jede dieser Varianten hat auf Seite des Kapitalgebers und des Kapitalnehmers unterschiedliche Vor- und Nachteile, die es zu betrachten gilt. Dieses Buch soll als Einstieg einen ersten Überblick über verschiedene Varianten der Außenfinanzierung aus steuer- und gesellschaftsrechtlicher Sicht bieten. Aus dem Inhalt: Eigenkapitalfinanzierung aus der Sicht eines Private Equity-Fonds Eigenkapitalfinanzierung aus der Sicht einer Bank Eigenkapitalfinanzierung über einen Börsegang Klassische Beteiligungsformen Rechtliche Ausgestaltung von Entrance- und Exit-Szenarien Die Beteiligungsformen im UGB Die Beteiligungsformen in den IFRS Die Beteiligungsformen im Ertragsteuerrecht Die Beteiligungsformen im internationalen Steuerrecht Die Beteiligungsformen im Kapitalverkehrsteuer- und Gebührenrecht Die Beteiligungsformen im Umsatzsteuerrecht Mitunternehmerische Beteiligung als Unterstützung bei der Eigenkapitalaufbringung Die neuen Mittelstandsfinanzierungsgesellschaften Die Investmentgesellschaft nach dem Entwurf zum KMStlG 2008

      Eigenkapitalfinanzierung
    • Das Buch ist dem Aufbau des GebG nachempfunden und thematisiert dessen wesentliche Bestimmungen. Es ist dadurch ein kompakter Wegweiser durch das Dickicht des GebG. Durch den Abdruck des GebG und von vier grundlegenden Erkenntnissen des VwGH soll es auch als Nachschlagwerk dienen.

      Gebührengesetz kompakt