Dr. Heinrich Klingshirn stellt mit diesem Buch eine weitere Auswahl von Gedichten mit eigenen fotografischen Blumen-Rosen-Kompositionen vor.
Heinrich Klingshirn Knihy





Friedhofs- und Bestattungsrecht in Bayern
Praxiskommentar mit Satzungsmustern
Bestattungsgesetz und Bestattungsverordnung – systematisch dargestellt Das Standard-Werk erläutert aktuell und praxisnah die Vorschriften des Bestattungsgesetzes (BestG) und der Bestattungsverordnung (BestV) einschließlich ihrer Auslegung durch die Rechtsprechung. Der Kommentar ist nach Sachkomplexen geordnet. Die Kommentierungen befassen sich unter anderem mit den Themen: Sachlicher Geltungsbereich Leichenschau Leichenbesorgung Beförderung von Leichen und Aschenresten Bestattung (u. a. Ersatzvornahme, Zwang und Kosten) Ausgrabung Errichtung, Unterhaltung und Schließung von Friedhöfen Gemeinde und gewerbliche Bestattungsunternehmen Grabnutzungsrechte Anforderungen an Grabstätten Feuerbestattung und Feuerbestattungsanlagen Aufsicht über das Bestattungswesen Benutzungs- und Gebührensatzung Im Anhang sind einschlägige Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften abgedruckt. Ein Stichwortverzeichnis ermöglicht den schnellen Zugang zur gewünschten Information. Das fundierte Nachschlagewerk unterstützt alle, die bei ihrer täglichen Arbeit mit dem Bestattungsrecht in Berührung kommen: Gemeinden, Landratsämter, Gesundheitsämter, Friedhofsträger, Bestattungsgewerbe und ärztliche Berufsvertretungen.
Heinrich Joseph Klingshirn, geb. 1937 in München, gest. 12. Dez. 2020. Verwitwet, zwei Söhne. Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Promotion. Beamter im Höheren Verwaltungsdienst sowie Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Tätig an verschiedenen Behörden des Freistaats Bayern; dabei vorwiegend im Staatsministerium des Innern. In den letzten zehn Jahren seiner Berufslaufbahn Leiter der Abteilung „Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst und zivile Verteidigung“. Ministerialdirigent a. D. Autor fachspezifischer Publikationen. Der Autor erinnert sich an seine in München verbrachte Kindheit und Jugend. Er geht seinen familiären Wurzeln nach und spannt einen weiten Bogen vom häuslichen Milieu über die Schulzeit, die sozialen und politischen Verhältnisse der Fünfziger Jahre bis hin zur beruflichen Entscheidung. Breiten Raum nimmt die Schilderung der bewusst erlebten Kriegs- und Nachkriegszeit ein. Insoweit haben seine Ausführungen den Charakter eines Zeitzeugenberichts und sind gleichzeitig auch ein Stück Münchner Stadt- und Sozialgeschichte.