Knihobot

Stefan Bendlinger

    Betriebsstättenbesteuerung
    Die Betriebsstätte in der Praxis des internationalen Steuerrechts
    Steueroasen und Offshore-Strukturen
    Auslandsgeschäfte im Steuerrecht
    Internationales Steuerrecht
    MinBestG | Mindestbesteuerungsgesetz
    • MinBestG | Mindestbesteuerungsgesetz

      Kommentar

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      Die Gesamtkommentierung des Mindestbesteuerungsgesetzes bietet eine fundierte Orientierung in einem komplexen Steuerrechtsgebiet unter Berücksichtigung der Bezüge zur Internationalen Rechnungslegung. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Rechtsanwenderinnen, Praktiker und beratende Berufsgruppen! Das neue Mindestbesteuerungsgesetz vollständig kommentiert Mit dem Gesetz zur Gewährleistung einer globalen Mindestbesteuerung für Unternehmensgruppen (Mindestbesteuerungsgesetz - MinBestG) werden in Österreich die Vorgaben der unionsrechtlichen MindestbesteuerungsRL (EU) 2022/2523 umgesetzt, die ihrerseits auf der "zweiten Säule" der OECD basiert. Damit soll international sichergestellt werden, dass große Unternehmensgruppen einer 15%igen Mindeststeuer unterliegen. Die Kommentierung bietet eine fundierte Orientierung in diesem äußerst komplexen Steuerrechtsgebiet unter Berücksichtigung der Bezüge zur Internationalen Rechnungslegung. Die einheitlich strukturierte, vollständige und aktuelle Gesamtkommentierung des MinBestG durch Autorinnen und Autoren aus der Beratungspraxis und der Wissenschaft macht diesen Kommentar zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für Rechtsanwenderinnen, Praktiker und beratende Berufsgruppen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      MinBestG | Mindestbesteuerungsgesetz
    • Internationales Steuerrecht

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      Die Beschäftigung mit internationalen Steuerfragen zählt für österreichische Unternehmen und deren Berater heute zum Tagesgeschäft . Um die steuerlichen Folgen grenzüberschreitender Geschäftsbeziehungen richtig beurteilen zu können, bedarf es der Kenntnis des österreichischen Außensteuerrechts und des zwischenstaatlichen Steuerrechts, das ständig an Komplexität zunimmt. Das Handbuch Internationales Steuerrecht liefert (zum Stand 1.8.2014) eine bislang einzigartige Darstellung des österreichischen Außensteuerrechts und des DBA-Rechts unter Berücksichtigung des Update 2014 zum OECD-Musterabkommen . Auch den Folgen, die sich aus EG-Recht, der Rechtsprechung des EuGH und aus der relevanten ausländischer Judikatur ergeben, wurde Bezug genommen. Das aus Vertretern aus Wissenschaft und Praxis zusammengesetzte Autorenteam hat die Gesetzgebung , Verwaltungspraxis , Rechtsprechung und die relevante Literatur aufbereitet und durch praktische Beispiele untermauert. Der systematische Aufbau , ein umfassendes Literaturverzeichnis , das jedem Kapital vorangestellt ist, normübergreifende Verweise und Randziffern , auf die in einem detaillierten Inhaltsverzeichnis Bezug genommen wird, machen das Handbuch zu einem Nachschlagewerk für jeden , der sich mit internationalem Steuerrecht beschäftigen muss oder sich als Studierender damit auseinandersetzen will .

      Internationales Steuerrecht
    • Steueroasen – Möglichkeiten und Grenzen Nachdem das internationale Finanzwesen beinahe kollabiert wäre und der globale wirtschaftliche Zusammenbruch nur durch staatliche Rettungspakete abwendbar war, wurde von internationalen Organisationen wie der EU und der OECD klassischen Steueroasen der Kampf angesagt. Staaten, die jahrzehntelang mit Anonymität und Diskretion geworben haben, werden angehalten, sich zum internationalen Informationsaustausch und damit zur Aufgabe ihres Bankgeheimnisses zu verpflichten, wenn sie wirtschaftliche Sanktionen vermeiden wollen. Ziel dieses Buches ist es, die Möglichkeiten internationaler Steuerplanung aufzuzeigen , dem „oasenfreudigen“ Steuerbürger aber auch die im österreichischen und internationalen Steuerrecht gesetzten Grenzen aufzuzeigen. Aus dem Inhalt : Steueroasen und wie man sie nutzen kann Steueroptimierung mit Stiftungen, Betriebsstätten und Personengesellschaften Der Trust im internationalen Steuerrecht Hybride Gestaltungen im Internationalen Steuerrecht Das Waffenarsenal des Fiskus gegen die Steuerflucht Der steueroptimale Holdingstandort Maßnahmen gegen die Steuerflucht auf internationaler Ebene Tipps für „oasenfreudige“ Steuerbürger

      Steueroasen und Offshore-Strukturen
    • Das internationale Steuerrecht hat sich erheblich verändert. Multinationale Konzerne nutzen Strategien, um Gewinne dort zu versteuern, wo die Steuerlast minimal ist. Dies hat Staaten dazu veranlasst, im Rahmen des „BEPS-Projektes“ zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Gewinne dort besteuert werden, wo sie tatsächlich erwirtschaftet werden. Die OECD, im Auftrag der G-20-Staaten, hat den DBA-rechtlichen Begriff der Betriebsstätte untersucht und vorgeschlagen, die Kriterien für deren Begründung im OECD-Musterabkommen erheblich zu erweitern. Einige Staaten haben den 2014 eingeführten „AOA“ im OECD-Musterabkommen genutzt, um die Betriebsstätten-Gewinnermittlung selektiv in ihr nationales Recht zu integrieren. Die Neuauflage berücksichtigt alle Entwicklungen seit der 2. Auflage (Januar 2013) im Bereich der Betriebsstättenbesteuerung. Die von der OECD vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verhinderung der künstlichen Betriebsstätten-Vermeidung sowie deren Überlegungen zur Besteuerung der „Digital Economy“ werden ausführlich kommentiert. Zudem werden relevante Rechtsprechung und Verwaltungspraxis aus dem In- und Ausland einbezogen, ebenso wie die Erkenntnisse des Autors aus seiner praktischen Tätigkeit zur Besteuerung ausländischer Betriebsstätten österreichischer Unternehmen und inländischer Betriebsstätten von Steuerausländern.

      Die Betriebsstätte in der Praxis des internationalen Steuerrechts
    • Die grenzüberschreitende Tätigkeit deutscher Unternehmer hat in mindestens zwei Staaten steuerrechtliche Konsequenzen. Während Unternehmen mit Sitz oder Ort der Geschäftsleitung in Deutschland der unbeschränkten Steuerpflicht unterliegen, erweckt die

      Betriebsstättenbesteuerung
    • Hinter global agierenden Unternehmen stehen Menschen – natürliche Personen im Steuerrecht – die höchste Flexibilität und Mobilität benötigen. Internationaler Personaleinsatz ist nicht nur ein Thema für Konzerne; auch kleine und mittelständische österreichische Unternehmen müssen sich international vernetzen, um im begrenzten Inlandsmarkt wirtschaftlich zu wachsen. Einkommen- und Lohnsteuern sowie Sozialversicherungsbeiträge sind entscheidende Faktoren, mit denen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber befassen müssen, wenn sie grenzüberschreitend tätig sein wollen. Dieser Leitfaden bietet allen, die mit der Entsendung von Steuerinländern ins Ausland und Steuerausländern ins Inland zu tun haben, ein verständliches Werkzeug, um die abgabenrechtlichen Folgen eines internationalen Personaleinsatzes zu beurteilen. In Form einer Checkliste kann der Leser seinen Entsendungsfall anhand relevanter Fragen durchgehen. Fallbeispiele aus der Praxis erleichtern den Einstieg in das Thema. Zudem bieten übersichtliche Tabellen und eine Linkübersicht zu relevanten Rechtsgrundlagen Unterstützung, um sich im internationalen Steuerrecht zurechtzufinden und die grenzüberschreitende Beschäftigung gesetzeskonform, risikolos und steueroptimal zu gestalten.

      Internationaler Personaleinsatz in Frage und Antwort
    • Internationalisierung und Globalisierung wird immer von Menschen betrieben, in der Sprache des Steuerrechts von natürlichen Personen. Sie etablieren Beteiligungs-und Tochtergesellschaften im Ausland, führen Niederlassungen, Betriebsstätten und Repräsentanzen, wickeln Auslandsprojekte ab, um für österreichische Unternehmen Kunden zu gewinnen und Vertriebswege aufzubauen. Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und Lohnnebenkosten sind dabei die ersten Themen, mit denen sich Arbeitgeber, Arbeitnehmer und deren Berater auseinandersetzen müssen. Gilt es doch zu wissen, mit welchen Belastungen zu rechnen und in welchem Staat Versicherungsschutz gegeben ist; und das unter Berücksichtigung innerstaatlicher, zwischenstaatlicher und europarechtlicher Vorgaben. Ziel des Buches ist es typische Steuerfälle zu analysieren und Gestaltungsalternativen anhand konkreter Beispiele aufzuzeigen, um so den Übergang von der Theorie in die Praxis herzustellen. Der Tabellenteil im Anhang fokussiert die für Auslandsentsendungen relevanten Besonderheiten der österreichischen Doppelbesteuerungsabkommen unter Berücksichtigung bestehender und demnächst wirksam werdender Abkommen. Eine Linksammlung hilft beim raschen Auffinden relevanter Rechtsquellen. Wegen großteils gleicher bzw vergleichbarer Rechtslage wurde auch auf Rechtsprechung und Verwaltungspraxis in Deutschland zurückgegriffen.

      Auslandsentsendungen in der Praxis des internationalen Steuer- und Sozialversicherungsrechts