Knihobot

Rene Holenstein

    Dieses Schicksal unterschreibe ich nicht
    Wer langsam geht, kommt weit
    Takvu sudbinu ne želim potpisati
    Das erste Opfer ist die Wahrheit
    «Mein goldenes Bengalen»
    • Wer langsam geht, kommt weit

      Ein halbes Jahrhundert Schweizer Entwicklungshilfe

      • 293 stránek
      • 11 hodin čtení

      Dieses Buch blickt auf ein halbes Jahrhundert Schweizer Entwicklungshilfe zurück und zieht Bilanz. Es beschreibt die Grundsätze und die Ziele sowie die Wege und die Akteure der Entwicklungszusammenarbeit. Der Autor thematisiert die Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit, sei es auf dem Gebiet der Armutsbekämpfung, der Friedenspolitik, der Wahrung der Menschenrechte, der guten Regierungsführung oder der Förderung der Zivilgesellschaft, insbesondere der Stärkung der Frauenrechte. Zudem geben die Erfahrungsberichte von fünfzehn ehemaligen Schweizer Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfern Einblick in ihre persönliche Motivation sowie in vielfältige Formen ihres Engagements in unterschiedlichen Einsatzgebieten. Das Buch richtet sich an eine breite Öffentlichkeit und antwortet auf das gestiegene Interesse an globalen Fragen und Entwicklungen. Der Autor umreisst die aktuellen Herausforderungen der Entwicklungspolitik und präsentiert Handlungsansätze für die Zukunft.

      Wer langsam geht, kommt weit
    • Dieses Schicksal unterschreibe ich nicht

      Gespräche im Balkan

      • 201 stránek
      • 8 hodin čtení

      Was denken Intellektuelle über ihr Land, die Region, den Krieg? Was ist seit dem Zerfall des jugoslawischen Vielvölkerstaats geschehen? Welche Chancen bietet die Zukunft? Dieses Buch wirft einen vielfältigen Blick auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Balkanregion. Das Engagement der 19 Interviewten – Journalisten, Dichterinnen und Theaterschaffenden, Rechtsanwältinnen und Theologen, Philosophen und Soziologinnen aus Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kosovo – umfasst Bereiche wie Menschenrechte und Demokratie, Aufarbeitung der Geschichte, Situation der Frauen, Kultur, Religion, nationale Identität und Globalisierung. Durch ihre Sicht wird das gängige Bild Europas von der Region, das die ewig gleichen Klischees von Gewalt, Hass, Rachegefühlen und Krieg reproduziert, korrigiert. Die vielen Querbezüge zwischen den einzelnen Gesprächen geben einen Eindruck davon, wie Intellektuelle im ehemaligen Jugoslawien zusammengearbeitet haben. Erst wenn Europa bereit ist, auf solche Stimmen zu hören, wird eine echte Auseinandersetzung mit dem Balkan möglich.

      Dieses Schicksal unterschreibe ich nicht