Die Autorin analysiert die Wirkung von Employer Branding auf verschiedene Zielgruppen und beleuchtet wichtige Kontaktpunkte. Zudem wird untersucht, wie Social Media effektiv in die Strategien des Employer Brandings integriert werden kann, wobei Beispiele erfolgreicher Unternehmen herangezogen werden. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in moderne Ansätze zur Arbeitgebermarkenbildung.
Christina Schulz Knihy






In dieser Arbeit wurden die zwei p-leitenden TCOs CuAlO2 und CuCrO2 auf Basis der Delafossitstruktur untersucht. Ihre Anwendungen liegen in der transparenten Elektronik, um vollständig oxidische Halbleiter-Bauelemente zu realisieren. Beide Materialien wurden im Sputterverfahren abgeschieden und anschließend getempert. Die prinzipielle Einsetzbarkeit in vollständig oxidischen Bauteilen ließ sich mit einer transparenten CuCrO2-ZnO: Al-Diode nachweisen.
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Rostschutzmittel
Anthologie des 29. Treffens junger Autoren 2014
Das Treffen junger Autor*innen versteht sich als literarisches Forum, ein Ort der Begegnung für schreibende junge Menschen im Alter von 11 bis 21 Jahren. Gesucht werden Texte in allen Genres – von Lyrik und Dramatik über Kurzgeschichten bis hin zu experimentellen Erzählformen –, in denen die Autor*innen in eigenen Worten ihre Themen und Sichtweisen ausdrücken. Eingereicht werden können bis zu 10 Gedichte oder fünf Textseiten. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben, Einsendeschluss ist jeweils der 15. Juli. Der 1986 gegründete Bundeswettbewerb bietet den Preisträger*innen die Möglichkeit, sich untereinander, aber auch mit anderen bereits etablierten Schriftsteller*innen, ehemaligen Teilnehmer*innen des Treffens und Lektor*innen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. In täglichen Workshops zu Prosa, Lyrik und Szenischem Schreiben wird gemeinsam geschrieben und Textkritik geübt. In persönlichen Lektoratsgesprächen wird der letzte Feinschliff an den prämierten Texten vorgenommen, die gesammelt in einer Anthologie erscheinen. Die Anthologie erhalten alle Bewerber*innen eines Jahrgangs. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Auswahl Eine neunköpfige Autor*innen-Jury wählt anhand der eingesandten Manuskripte in einem mehrstufigen Verfahren ca. 20 junge Autor*innen aus, deren Texte als beispielhaft und bemerkenswert befunden werden. Ihr Preis ist die Einladung zum Treffen junger Autor*innen. Weitere 20 Autor*innen erhalten für ihre Texte einen Buch-Scheck. Entscheidend für die Auswahl ist u. a., wie kreativ in den Texten Geschichten erzählt und Bilder gebaut oder Stimmung und Atmosphäre in Worte gefasst werden. Die Lesung der Preisträger*innen Alle Preisträger*innen lesen eine Auswahl ihrer Texte vor Publikum im Haus der Berliner Festspiele. Bei den Proben für die Lesung werden sie von den Autor*innen der Jury in Fragen der Präsentation beraten und unterstützt. Das Treffen Das Treffen junger Autor*innen ist für einige der Teilnehmer*innen die erste Möglichkeit, mit anderen schreibenden Jugendlichen zusammenzutreffen und sich auszutauschen. Damit dies in den fünf kurzen Tagen bestens gelingt, bietet ein Campus den Teilnehmer*innen sowohl Workshops in den verschiedenen literarischen Genres Lyrik, Prosa und Drama als auch genreübergreifende Schreibexperimente. In Gesprächen geht es um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten des Schreibens. Die eingereichten und ausgezeichneten Texte werden in Lektoratsgesprächen mit den Schriftsteller*innen der Jury für die Veröffentlichung in der Anthologie vorbereitet. Wohin das Schreiben führen kann, erfahren die jungen Autor*innen auch von ehemaligen Teilnehmer*innen, die dem Treffen immer noch verbunden sind und wiederkehren. In der Reihe Perspektiven werden neue Arbeiten der ehemaligen Preisträger*innen vorgestellt. Das Forum des Treffens junger Autor*innen richtet sich an Pädagog*innen und Multiplikator*innen. Es dient der praxisnahen Fortbildung zur Vermittelung des literarischen Schreibens und ermöglicht einen kollegialen Austausch.
Die öffentliche Kulturförderung besitzt in Deutschland lange Tradition, die jedoch nicht zuletzt zunehmend durch sich verschärfende Haushaltsengpässe in den Mittelpunkt von Debatten darüber gerät, welche Rolle der Staat in der Kulturförderung spielt. Daher widmet sich dieses Buch der historisch gewachsenen staatlichen Kulturpolitik und derzeitigen öffentlichen Förderpraxis aus einer wirtschaftstheoretischen Perspektive. Die Untersuchung bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen dem politischen Ziel der Gewährleistung der Freiheit von Kunst sowie einer möglichst umfassenden kulturellen Vielfalt einerseits und der nicht nur aus budgetären Gründen zunehmend geforderten Marktorientierung andererseits. Anhand einer umfassenden Analyse wirtschaftspolitisch unterschiedlich ausgerichteter Länder werden die Systeme der Kulturförderung Frankreichs, Schwedens, der Schweiz, Großbritanniens und den USA analysiert, um daraus schließlich unter Einbeziehung der grundlegenden Ziele deutscher Kulturpolitik Handlungsempfehlungen für eine anreizkompatiblere Neugestaltung des derzeitigen Kulturförderungssystems in Deutschland aufzuzeigen.