Es gilt inzwischen als gesichert, dass bei Depressionen verschiedene Arten von Denkverzerrungen auftreten, z. B. übertriebene Verallgemeinerungen wie »Wenn ich einmal versage, werde ich immer versagen«. Genau dort setzt das Metakognitive Training (D-MKT) an: Es zeigt den Klienten diese Denkverzerrungen auf und hilft, sie zu vermeiden. Das praktische Manual leitet ausführlich zur Durchführung des Trainings für depressive Patienten an. Zusätzlich beinhaltet es alle dafür erforderlichen Präsentationsfolien und Nachbereitungsbögen zum Ausdrucken. Depressionen gehören zu den weltweit häufigsten psychischen Erkrankungen. Dabei gehen sie mit einer reduzierten Lebensqualität und einem starken Leidensdruck einher. Das D-MKT ist vornehmlich für Patienten bzw. Klienten mit leichten bis mittelschweren Depressionen geeignet, ist niedrigschwellig und unkompliziert umsetzbar. Das Training ist für Gruppen konzipiert, kann aber auch problemlos in der Einzeltherapie eingesetzt werden. Die acht Module behandeln Themen wie Denken und Schlussfolgern, Gedächtnis, Selbstwert, Verhaltensweisen und Strategien sowie Wahrnehmen von Gefühlen. Mit E-Book inside und Trainingsmaterial
Lena Jelinek Knihy


Following the events of 9/11, the Iraq war, and the tsunami disaster in South East Asia, public awareness of Posttraumatic Stress Disorder (PTSD) has undoubtedly increased. One of the key features of PTSD is the alteration of memory functioning. Some researchers have proposed that the traumatic event is remembered more fragmented and disorganised in trauma survivors with PTSD than in those without PTSD; however, results are inconsistent. While these studies have focused on the memory of the trauma itself, others have examined non-autobiographical memory and have provided evidence for an impairment of general memory functioning in trauma survivors with PTSD. The present book aims to combine these separate streams of research in order to improve our understanding of memory functioning in PTSD. Based upon a review of contemporary theoretical concepts and own empirical results, implications for treatment and neuropsychological assessment of patients with PTSD are discussed.