Knihobot

Taiga Brahm

    Entwicklung von Teamkompetenz durch computergestütztes kollaboratives Lernen
    Kompetenzentwicklung mit Web 2.0
    Handbuch digitale Instrumente der ökonomischen Bildung
    Demographischer Wandel als Herausforderung für Personalentwicklung und Bildungsmanagement in Unternehmen
    Pädagogische Hochschulentwicklung
    Ökonomisches Denken lehren und lernen
    • 2023

      Digitale Instrumente eröffnen vielfältige Potenziale für den Wirtschaftsunterricht. Das Handbuch stellt ausgewählte digitale Werkzeuge vor und zeigt deren Einsatz im Unterricht. Die Beiträge bieten jeweils eine wissenschaftliche Einführung. Ein konkretes Umsetzungsbeispiel zeigt dann, wie digitale Instrumente in verschiedenen Inhaltsbereichen der Ökonomischen Bildung eingesetzt werden können. Damit verzahnen die Beiträge digitalisierungsbezogene und ökonomische Kompetenzen. Zu den Inhaltsbereichen gehören u. a. die berufliche Orientierung, Gründungserziehung, finanzielle und wirtschaftspolitische Bildung, Konsumbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung.

      Handbuch digitale Instrumente der ökonomischen Bildung
    • 2022
    • 2016

      Pädagogische Hochschulentwicklung

      • 358 stránek
      • 13 hodin čtení

      Der Sammelband befasst sich mit einem umfassenden Ansatz zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium. Mit dem Konzept der pädagogischen Hochschulentwicklung plädieren die AutorInnen dafür, bei der Umsetzung von Veränderungsprojekten die verschiedenen Ebenen der Hochschule zu verschränken. Zum Beispiel sollten Initiativen, die eine Lehrveranstaltung betreffen, idealerweise die (Aus )Wirkungen auf den Ebenen der Studienprogramme und der Organisation berücksichtigen und aktiv gestalten. Die einzelnen Beiträge stellen beispielhafte Initiativen aus unterschiedlichen Disziplinen und Hochschulformen dar und illustrieren, wie die genannten Ebenen in der praktischen Umsetzung verzahnt werden können.

      Pädagogische Hochschulentwicklung
    • 2009

      Unterstützung von formellem und informellem Lernen: Der Hype um Web 2.0-Technologien scheint allmählich, insbesondere in nicht -wissenschaftlichen Zeitungen und Zeitschriften, im Vergleich zu früheren Jahren etwas abzuflauen (vgl. Brahm, 2007). Die Frage danach, wie diese Tools sinnvoll für die Aus- und Weiterbildung genutzt werden können, bleibt aber weitgehend unbeantwortet. Vereinzelte Ansätze versuchen den Einsatz einzelner Technologien zu erklären oder zielen darauf, neue Lerntheorien zu postulieren. Beispielhaft seien die Postulierung einer Wiki-Didaktik zwischen Kognitivismus und Konstruktivismus (Koubek, 2009) oder der „Connectivism“ als neue Lerntheorie (Siemens, 2004) genannt. Dabei ist auffällig, dass die dahinterstehenden Prinzipien bereits bestehende didaktische Ansätze nutzen und diese z. T. nur in neue Begrifflichkeiten giessen. Entsprechend wird mancherorts auch danach gefragt, was denn das eigentlich Neue am Einsatz von Web 2.0-Technologien sei. ( vgl. Ala-Mutka, 2008, S. 25).

      Kompetenzentwicklung mit Web 2.0
    • 2008

      Die Mehrheit der Unternehmen sieht sich der Herausforderung gegenüber, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch die Sicherung und Steigerung der Innovationsfähigkeit zu erhalten. Aufgrund des demografischen Wandels ist es notwendig, die gängige Strategie der Einstellung jüngerer Nachwuchskräfte zu überdenken. Der Geburtenrückgang wird voraussichtlich die Anzahl junger Menschen auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten Jahrzehnten um ein Fünftel reduzieren. Dies führt insbesondere in Fachberufen zu einer drohenden Arbeitskräfteknappheit. Gleichzeitig bleibt die Innovationsfähigkeit der Unternehmen von zentraler Bedeutung. Wissen und Kompetenz gewinnen als Wettbewerbsfaktoren an Bedeutung, während die Wissensintensität in Strukturen und Prozessen steigt und die Veränderungsgeschwindigkeit zunimmt. Es wird entscheidend sein, die Kompetenzen der Mitarbeiter über ihren gesamten Erwerbszeitraum zu sichern und deren Motivation zu erhalten, um die Innovationsfähigkeit zu gewährleisten. Dies erfordert strategische Maßnahmen im Bildungsmanagement der Unternehmen. Bisher haben die Veränderungen durch den demografischen Wandel hauptsächlich zu personalpolitischen Maßnahmen und Diskussionen über Arbeitsmarktpolitik geführt. Obwohl ein Bewusstsein für die Problematik besteht, fehlen konkrete Initiativen, um proaktiv mit dem demografischen Wandel umzugehen. Kurzfristige Herausforderungen stehen oft im Vordergrund, obwohl 43% der Unternehmen die Auswirkung

      Demographischer Wandel als Herausforderung für Personalentwicklung und Bildungsmanagement in Unternehmen
    • 2007

      „E-Assessment“ und „E-Portfolio“ werden nicht selten in einem gemeinsamen Kontext als Themen für Ne(x)t Generation Learning gehandelt. Was haben diese beiden Themen gemeinsam, was sind jedoch die Unterschiede? Welche Potenziale bergen E-Assessment und E-Portfolios für die Kompetenzentwicklung, welche Arten und Anwendungsfelder lassen sich unterscheiden? Und welche Gestaltungshinwiese sind für die praktische Anwendung zu beachten? Auf diese Fragen soll der vorliegende Arbeitsbericht näher eingehen. Dieser Bericht mit dem Schwerpunkt „E-Assessment und E-Portfolio“ stellt den zweiten Band einer Themenreihe von bislang vier konzipierten Arbeitsberichten dar. Die Berichte dienen dabei als Dokumentationsmaterial für Workshops, die unter dem Titel „Ne(x)t Generation Learning“ durchgeführt wurden. Mit diesem Titel sollen insbesondere zwei Aspekte der oben genannten Hype-Themen systematisch beleuchtet werden, wie die Abbildung im Buch im Überblick veranschaulicht.

      "Ne(x)t generation learning": E-Assessment und E-Portfolio: halten sie, was sie versprechen?