Knihobot

Markus Siedenberg

    Die Dialektik des Dao
    Beethovens Vermächtnis - die Klaviersonate Opus 111: Dokumentation, Analyse und Deutung dreier Aufnahmen aufbauend auf Analyse und Deutung des Notentexts
    Als Cosima noch am Flügel saß - ein Wiedersehen in Alt-Bayreuth mit des Meisters schönsten Melodien
    Systematischer Kommentar zu Nicholas Reschers Monographie On Explaining Existence (2013) unter besonderer Berücksichtigung seines Bezugs auf Leibnitz
    Die Fundamentaltheorien
    Albrecht Gieses klassische Herleitung der physikalischen Relativität ohne Annahme eines Äthers
    • Albrecht Giese's theory, presented in print for the first time, claims to offer a non-relativistic generation of the relativistic equations. This work includes a preface by Markus Siedenberg, who has authored several notable publications. Since 1905, there has been a vast number of scientific critiques of relativity, with arguments against it likely exceeding one thousand. Giese's theory, alongside Jan C. A. Boeyens's fundamental theories and Siedenberg's presentation of a genuine First Cause of the universe, proposes a framework for understanding relativity without ether or spacetime, avoiding the circular reasoning found in Einstein's work. While Giese aims to verify his theory rather than disprove Einstein, Siedenberg asserts that he has successfully challenged Einstein's relativity, as well as the relativistic and non-relativistic Big Bang theories and the Steady State theory. The preface notes that only minor adjustments to Giese's theory are needed for compatibility with Siedenberg's views. Additionally, Siedenberg suggests slight modifications to Boeyens's theory, emphasizing that Boeyens's acceptance of relativity is not crucial for his approach to deriving fundamental properties and laws of physics and chemistry from number theory, supported by substantial evidence.

      Albrecht Gieses klassische Herleitung der physikalischen Relativität ohne Annahme eines Äthers
    • Nicholas Rescher ist einer der profiliertesten Philoso-phen der Gegenwart. Das vorliegende Buch stellt den ersten systematischen Kommentar zu Reschers Mono-graphie “On Explaining Existence” (2013) dar, in der Rescher eine Antwort auf die kosmologische Letzt-begründungsfrage zu geben versucht. Die Leibniz-Fra-ge nach dem Letzten Warum ist die schwierigste Frage der Philosophie überhaupt. Im Gegensatz zum Autor der vorliegenden Arbeit, der in Band 1 seiner Gesam-melten Werke die Frage mit Hilfe eines streng materi-alistischen Ansatzes anging, beschreitet Rescher einen idealistischen Weg. Es zeigt sich allerdings, daß Reschers Buch eine sehr große Anzahl an Fehlern und Fehlkonzeptionen enthält.

      Systematischer Kommentar zu Nicholas Reschers Monographie On Explaining Existence (2013) unter besonderer Berücksichtigung seines Bezugs auf Leibnitz
    • Als Cosima noch am Flügel saß – ein Wiedersehen in Alt-Bayreuth mit des Meisters schönsten Melodien ISBN: 978-3-86515-25-8 108 Seiten, 2018. Die Essenz der Werke des Genies von Bayreuth in einem Album für Klavier zu zwei Händen nebst einem Vorwort über die wichtigsten hermeneuti-schen und künstlerischen Auseinandersetzungen mit Richard Wagner. Enthalten ist u. a. der Notentext einer virtuosen Bearbeitung des Götterdämmerungsfinales durch den Autor. Zwar gab es schon eine virtuose Bearbeitung für vier Hände und deren Aufnahme und außerdem die fulminante Einspielung durch Nikolai Luganski für zwei Hände (DVD, Bearbei-tung durch den Pianisten selbst), es fehlte aber noch eine verschriftlichte, konzerttaugliche Fas-sung zu zwei Händen.

      Als Cosima noch am Flügel saß - ein Wiedersehen in Alt-Bayreuth mit des Meisters schönsten Melodien
    • „Die Dialektik des Dao - Siedenbergs Ikonizitätsgesetz der Kunstgeschichte“ schlägt ein fundamentales Gesetz der Kunstgeschichte der Menschheit vor, das Schaffenshöhepunkte der wichtigsten Kunstgattungen in Bezug zur Ikonizität der entsprechenden Stile der entsprechenden Kunstgattungen stellt: je später der Höhepunkt, desto geringer die Ikonizität der Ausdrucksmittel der Kunstgat-tung. Falls sich dieses Gesetz als richtig erweist, wäre es ein wichtiges, bisher übersehenes makrostrukturelles Gesetz der kulturellen Evolution des Menschen. Das Gesetz ist wieder eingebettet in die fundamentalen Theorien des Autors in Kosmologie (mit Letztbegründung) und Biologie (Monographien „Der Phönix und der Jadedrache“ und „Das Geheimnis des Dao“, Europäischer Universitätsverlag, 2011). Der Autor beschäftigt sich seit etwa 25 Jahren systematisch mit philosophischen Fragen. Dabei sieht er die Philosophie als Umfassung aller Wissenschaften, die interdisziplinär ausgerichtet werden sollten.

      Die Dialektik des Dao