Knihobot

Sebastian Otto

    Die subjektiven Grenzen der Rechtshängigkeitssperre im deutschen und europäischen Zivilprozessrecht
    Hans Henny Jahnns musikalisches Erzählen in „Fluss ohne Ufer“
    Zweiphotonen-Photoemission topologischer Isolatoren
    Entwicklung von Algorithmen zur Erkennung von Störungen in Audiosignalen
    Leben in der Großstadt. Leben in der Kleinstadt. Ein Vergleich
    • Im Fokus dieser Facharbeit steht der Vergleich der Städte Kerpen und Köln, wobei die Gründe für die Präferenz der Menschen für das Leben in der Großstadt Köln untersucht werden. Die Analyse beleuchtet die Unterschiede in Lebensqualität, Infrastruktur und Anziehungskraft beider Städte und erklärt, warum viele Bürger kleinstädtische Lebensräume zugunsten der urbanen Möglichkeiten in Köln verlassen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die regionalgeographischen Aspekte, die das Stadtleben beeinflussen.

      Leben in der Großstadt. Leben in der Kleinstadt. Ein Vergleich
    • Gegenstand dieser Diplomarbeit ist erstens die Auswahl eines geeigneten Algorithmus zur Erkennung von Störungen im Audiosignal von Kfz-Audiosystemen während eines Bordnetzspannungseinbruchs und zweitens die Implementierung des gewählten Algorithmus.§Abschließend wird der Algorithmus noch auf Funktionstüchtigkeit in verschiedenen Betriebsmodi§untersucht. Dabei ist festzustellen, dass der Algorithmus im FM-, AM- und CD-Betrieb§mögliche Störgeräusche sowie Fehlfunktionen, wie sie in der Aufgabenstellung beschrieben sind, erkennt.§Der Algorithmus, der in dieser Arbeit Anwendung findet, wurde mit MATLAB erstellt und untersucht das Audiosignal im Betragsspektrum auf mögliche Störgeräusche und Fehlfunktionen, wie das ungewollte Ändern der Lautstärke. Dieses Audiosignal ist ein Sinusdreiton, welcher dem Radio als Niederfrequenzsignal mit Hilfe eines Signalgenerators zur Verfügung gestellt wird. Um diesen Algorithmus in den bestehenden Prüfplatz zu integrieren und damit§als Basis einer Automatisierung anwenden zu können, ist das Programm in eine LabVIEW-Umgebung eingebunden.

      Entwicklung von Algorithmen zur Erkennung von Störungen in Audiosignalen
    • Hans Henny Jahnns musikalisches Erzählen in „Fluss ohne Ufer“

      Polyphonie und Kontrapunkt als Elemente einer dissonanten Utopie

      Der Autor geht der Frage nach, ob Hans Henny Jahnn in seinem Komponistenroman «Fluss ohne Ufer» musikalische Erzähltechniken verwendete. Ausgehend von Jahnns Rede «Die Aufgabe des Dichters in dieser Zeit» erfolgt eine Skizzierung der Grundlinien der Ästhetik, der Baukunst und Musik, die der Autor dann per Analogie auf die Dichtung überträgt. Zum Verständnis der Harmonik und des musikalischen Erzählens zieht er u. a. Kepler und Leibniz heran. Der zweite Teil der Arbeit deutet «Fluss ohne Ufer» mit Hilfe musikalischer Kompositionstechniken wie Fuge, Polyphonie und Kontrapunkt als dissonante Utopie. Den Schlusspunkt bildet eine vergleichende Erörterung der «Ideen» Herders und des «unklassischen» Humanismus Jahnns.

      Hans Henny Jahnns musikalisches Erzählen in „Fluss ohne Ufer“
    • Die objektiven Grenzen des Streitgegenstands, die für Rechtshängigkeit und Rechtskraft entscheidend sind, sind Gegenstand einer breiten wissenschaftlichen Diskussion, insbesondere im europäischen Zivilprozessrecht. Der EuGH hat mit seiner „Kernpunkttheorie“ neue Impulse gegeben. Im Gegensatz dazu sind die subjektiven Grenzen der Rechtshängigkeitssperre weniger tiefgehend erörtert, obwohl sie ebenfalls reichlich Streitstoff bieten. Sebastian Otto möchte hier Abhilfe schaffen. Er analysiert den bisherigen Meinungsstand zu Streitgegenstand und der Erstreckung der materiellen Rechtskraftwirkung auf Dritte, beginnend mit dem deutschen Recht. Dabei betrachtet er typische Konstellationen wie Rechtsnachfolge, Gesamtschuld und akzessorische Haftung und untersucht die Möglichkeit, die Rechtshängigkeit auf nicht formell beteiligte Dritte auszuweiten. Otto kommt zu dem Schluss, dass die Rechtshängigkeitssperre in bestimmten Fällen über die Grenzen der Rechtskraft hinaus eingreifen sollte. Anschließend wird das europäische Recht behandelt, wobei die einzige Äußerung des EuGH zu diesem Thema, die Entscheidung Drouot/CMI von 1998, im Mittelpunkt steht. Zudem wird eine kurze Untersuchung zur Rechtskraft im englischen und französischen Recht vorgenommen. Otto schlägt vor, die Grenzen der Rechtskraft nicht als entscheidend zu betrachten, sondern den vom EuGH eingeführten Begriff der „identischen und voneinander untrennbaren Interessen“ für Leis

      Die subjektiven Grenzen der Rechtshängigkeitssperre im deutschen und europäischen Zivilprozessrecht