Knihobot

Melanie Weber

    Alltagsbilder des Klimawandels
    Tagebuch geschrieben im Knast
    Zusammenhänge zwischen Nährstoffen und psychischem Wohlbefinden. Auswirkungen auf depressive Symptome
    Konstanz oder Wandel?
    Christine de Pizan gegen den Rosenroman - Auftakt zur Querelle
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    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Mannheim (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Geschlechterdebatten in der Romania Geschlechterforschung in der Romanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Christine de Pizan gilt als Vorreiterin der Frauenrechtsbewegung und hat mit ihrem Rosenroman und dem Buch von der Stadt der Frauen entscheidende Grundlagen gelegt, auf die sich später Autorinnen wie J. Butler rückbeziehen. Die Debatten um die Gleichstellung von Mann und Frau sind auch heute noch von äußerster Brisanz und Aktualität. [...] Im Folgenden wird der Auftakt zur Querelle des Femmes untersucht, indem CHRISTINE DE PIZANs3 Werke betrachtet werden und ebenso das zweiteilige Werk von GUILLAUME DE LORRIS und JEAN DE MEUN Le Roman de la Rose, der als Auslöser jenes großen und bis heute andauernden literarischen Streits über die Stellung der Frau in der Gesellschaft gilt. Die deutsche Entsprechung für Le Roman de la Rose ist Der Rosenroman. CHRISTINE bezieht in mehreren Werken Stellung zur später sogenannten Querelle des Femmes , unter anderem in Le Livre de la Cité des Dames, auf das später noch eingegangen wird. Sie ist die erste Dichterin Frankreichs, die mit dem Schreiben ihren Lebensunterhalt verdienen konnte. Ihre Werke, die teilweise stark autobiografisch angelegt sind, fordern und beschreiben fortwährend die Gleichwertigkeit von Frau und Mann und geben einen Einblick in Frankreichs Gesellschaft zur Zeit des Hundertjährigen Krieges.

      Christine de Pizan gegen den Rosenroman - Auftakt zur Querelle
    • Konstanz oder Wandel?

      Theoretische und empirische Ansätze eines Vergleichs ost- und westdeutscher Einstellungen und Werte 1990 - 1997

      • 124 stránek
      • 5 hodin čtení

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zehn Jahre nach der deutschen Vereinigung hat sich der Fokus der Auseinandersetzung über die deutsch-deutsche Annäherung von der politischen über die ökonomische auf die soziokulturelle Ebene verlagert. Jetzt, da politische Institutionalisierung und wirtschaftlicher Aufbau der neuen Bundesländer eine zeitlich verzögerte Annäherung an weitestgehend gleiche westdeutsche Strukturen wahrscheinlich machen, konzentriert sich das öffentliche Interesse auf das soziale und kulturelle Zusammenwachsen zwischen Ost- und Westdeutschen. Politische und ökonomische Entwicklungen werden nunmehr als Einfluß und Erklärungsfaktoren für Einstellungsunterschiede herangezogen. Insbesondere die Tatsache, daß die beiden deutschen Teilregionen über vierzig Jahre dem Einfluß einander konträrer sozi-politischer Systeme unterlagen, führt zu der Annahme, daß sich dies langfristig in der Einstellungsstruktur der Bevölkerung widerspiegelt. Die folgende Ausarbeitung leistet einen Beitrag zu ebenjener Diskussion. Anhand einer repräsentativen Befragung Ost- und Westdeutscher (Datenmaterial: World Values Survey) wird untersucht, in welchem Ausmaß sich zum einen Einstellungsunterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern wiederfinden und zum anderen ob sich diese auf entweder sozialisations- oder strukturbedingte Ursachen zurückführen lassen. Es ist ferner möglich, einen Einstellungswandel zu überprüfen, da die Untersuchung an zwei Zeitpunkten möglich ist. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Tabellen- und AbbildungsverzeichnisI 1.Einleitung2 2.Vergleichsperspektiven5 2.1Der ostdeutsche Sonderweg5 2.2Ostdeutsche Identität durch Vergleich und Abgrenzung9 3.Wertewandel17 3.1Einstellungen und Werte17 3.2Zentrale Werte moderner Gesellschaften: Gleichheit und Leistung23 3.3Wirkungsweise und Verhaltensrelevanz26 3.4Sozialisation versus Erfahrung29 3.5Sozialisationsbedingte Besonderheiten des Wertewandels in Transformationsstaaten33 3.6Erfassungsprobleme35 3.7Fazit37 4.Systemunterstützung ? Beziehungen zwischen strukturellem und kulturellem Wandel40 4.1Konzepte des Begriffs ?politische Kultur?40 4.2Zusammenhänge zwischen politischer Kultur und politischem System45 4.3Politische Kultur in Transformationsstaaten48 4.4Exkurs: Exit und Voice als Erklärungsmodell für mangelndes zivilgesellschaftliches Engagement der Ostdeutschen54 4.5Fazit57 5.Zusammenfassung und Hypothesenbildung59 6.Empirischer Teil64 6.1Beschreibung des [ ]

      Konstanz oder Wandel?
    • Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss der Ernährung auf das psychische Wohlbefinden, insbesondere bei Menschen mit unipolarer Depression. Sie gliedert sich in fünf Teile, beginnend mit einer Einführung in das Thema. Der theoretische Hintergrund umfasst eine Übersicht über aktuelle Studien zu Nährstoffen und dem Darmmikrobiom sowie deren Auswirkungen auf die Psyche. Ziel ist es, den Forschungsstand darzustellen und Hypothesen abzuleiten, die durch eine eigene empirische Untersuchung überprüft werden.

      Zusammenhänge zwischen Nährstoffen und psychischem Wohlbefinden. Auswirkungen auf depressive Symptome
    • In einem Schreibwerkstatt-Projekt im Rahmen der Freizeitangebote der JVA Rottenburg am Neckar entstand eine Vielzahl unterschiedlichster Texte, die einen Einblick in die Welt der Inhaftierten erlauben und in diesem Buch dokumentiert sind.

      Tagebuch geschrieben im Knast
    • Alltagsbilder des Klimawandels

      Zum Klimabewusstsein in Deutschland

      • 271 stránek
      • 10 hodin čtení

      Betrachtet man die steigenden Kohlendioxid-Emissionen, so wird deutlich: Ein grundlegender Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft mit einer Energiebilanz, die keine gefährlichen Folgen für das natürliche Klimasystem verursacht, steht noch aus. Eine Transformation der Energiesysteme hängt nicht allein von den technischen Möglichkeiten ab, sondern auch und vor allem von der Bereitschaft zur Veränderung gesellschaftlicher Lebensweisen. Doch der soziale Wandel findet in einem widersprüchlichen Kontext statt: Handlungszwänge spielen dabei ebenso eine Rolle wie Anreize, Infrastruktur, öffentlicher Diskurs konkurrierender Interessen, Gewohnheiten, Präferenzen und Lebensstile. Melanie Weber geht der Frage nach, wie der Klimawandel in der Bevölkerung wahrgenommen wird und ob und wie sich innerhalb der institutionell geprägten Handlungsmuster, der konkurrierenden Normen und Alltagspraktiken ein Klimabewusstsein herausbildet.

      Alltagsbilder des Klimawandels