Knihobot

Daniela Karbe Geßler

    Die elektronische Lohnsteuerkarte
    Lohnsteuerfragen
    Das neue Reisekostenrecht
    Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht bei Unternehmensübertragungen
    Sachzuwendungen an Arbeitnehmer
    Der PKW im Steuerrecht
    • Alles Wichtige rund um die Nutzung von Fahrzeugen: Die Abgrenzung betrieblicher und privater Nutzung praxisnah aufbereitet. Die Überlassung eines Firmenwagens oder eines (Elektro-) Fahrrades zur privaten Nutzung sind beliebte Bestandteile in Gehaltsverhandlungen und aus dem Berufsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Änderungen des JStG 2018 bieten zusätzliche steuerliche Anreize für die Privatnutzung von betrieblichen Elektro- und Hybridfahrzeugen (Halbierung der Bemessungsgrundlage) oder eines betrieblichen Fahrrads oder Elektrofahrrads (§ 3 Nr. 37 EStG). Bei der privaten Nutzung von Dienstfahrzeugen durch Arbeitnehmer oder Unternehmer stellen sich teils sehr differenzierte steuerliche Fragen, die häufig Schwerpunkt in Lohnsteueraußenprüfungen und Betriebsprüfungen sind. Wichtige Punkte sind z. B die Zuordnung zum Betriebsvermögen, die exakte Ermittlung der ersten Tätigkeitsstätte des Arbeitnehmers und die vertraglich klare Abgrenzung zur Barlohnumwandlung sowie die Umsatzbesteuerung. Dabei kommt es nicht selten zu Streitigkeiten mit der Finanzverwaltung. Diese und andere Fragen beantwortet der aktuelle Brennpunkt „Der PKW im Steuerrecht“. Unter Berücksichtigung der Änderungen durch das JStG 2018 zeigt er strukturiert und mit vielen praktischen Beispielen mögliche Problemfelder auf und erläutert deren optimale steuerliche Handhabung. Aus dem Inhalt: A. Ertragsteuerliche Einordnung des PKWs zum Privat- und Betriebsvermögen. I. Definition Betriebsvermögen und Folgen der Zurechnung. II. Privates Vermögen. III. Nachweis der betrieblichen Fahrten. IV. Ermittlung des privaten Anteils (Entnahme) und steuerliche Behandlung. V. Betriebsausgabenabzug. B. Die PKW-Gestellung an Arbeitnehmer/innen I. Anspruch auf Dienstwagen. II. Private Nutzung und Zufluss. III. Pauschale Wertermittlung des privaten Nutzungsanteils. IV. Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte. V. Wechsel der Versteuerungsmethode. VI. Zuzahlung des Arbeitnehmers (Nutzungsentgelt). VII. Nutzung des Firmenwagens im Rahmen der doppelten Haushaltsführung. VIII. Obergrenze Gesamtkosten. IX. Mehrere Fahrzeuge für den Arbeitnehmer. X. Individuelle Nutzungswertermittlung – Fahrtenbuch. XI. Unfallkosten beim Dienstwagen. XII. Poolfahrzeuge. XIII. Sonderfälle. XIV. Sozialversicherung. C. Elektromobilität I. Definition eines Elektrofahrzeuges. II. Kaufprämie bei der Anschaffung eines Fahrzeuges. III. Kraftfahrzeugsteuer. IV. Gestellung von Elektro- und Hybridfahrzeugen an Arbeitnehmer zur privaten Nutzung vom 1.1.2013 bis 31.12.2018 und ab 1.1.2022. V. Gestellung von Elektro- und Hybridfahrzeugen an Arbeitnehmer zur privaten Nutzung vom 1.1.2019 bis 31.12.2021. VI. Befreiung für kostenfreies Laden an Ladestationen. VII. Behandlung eines Elektrofahrzeuges bei einem Unternehmen. VIII. Umsatzsteuerliche Behandlung. D. Gehaltsumwandlung und Leasing E. Private Nutzung von Fahrrädern bis 31.12.2018 F. Private Nutzung von Fahrrädern ab 1.1.2019 G. Aktuelle Rechtsprechung H. Fahrzeuge in der Gewinnermittlung I. Umsatzsteuerliche Behandlung I. Zusätzliche Umsatzsteuer für die private Nutzung eines betrieblichen PKW. II. Umsatzbesteuerung bei privater Nutzung eines betrieblichen PKW. III. Umsatzbesteuerung bei Nutzung eines betrieblichen PKW durch Arbeitnehmer. IV. Private Nutzung des betrieblichen PKWs durch den Gesellschafter-Geschäftsführer. V. Überlassung von Geschäftswagen an freie Mitarbeiter. VI. Überlassung von Geschäftswagen von Personengesellschaft an Gesellschafter. VII. Überlassung Geschäftswagen von Gesellschaftern an Personengesellschaft.

      Der PKW im Steuerrecht
    • Für Arbeitgeber und für Arbeitnehmer ist es von grundlegender Bedeutung zu wissen, welche Vergütungen und Zuwendungen Arbeitslohn darstellen und welche steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Folgen und Pflichten sich daraus ableiten. Je nach Ausgestaltung stellt sich auch die Frage, wer für die Abführung der Abgaben (Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge) verantwortlich ist und in Haftung genommen werden kann. In erster Linie muss der Arbeitgeber den steuerpflichtigen Arbeitslohn bestimmen, bewerten und die Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge abführen. Entstehen hierbei Fehler, wird in erster Linie im Rahmen von Prüfungen durch die Finanzämter und die Sozialversicherungsträger der Arbeitgeber in Haftung genommen. Aber auch der Arbeitnehmer kann in Anspruch genommen werden. Neben der Sozialversicherung und der Lohnsteuer spielen aber auch noch die Umsatzsteuer und der Vorsteuerabzug eine entscheidende Rolle. Die Broschüre gibt einen Überblick über die grundlegenden Regelungen zum Arbeitslohn, deren Arten und Bewertungen. Zudem enthält sie ein ABC über wesentliche Sachzuwendungen. Dabei wird eine Schnittstelle zur Sozialversicherung und der Umsatzsteuer hergestellt. Kleine Checklisten runden die Erörterung ab.

      Sachzuwendungen an Arbeitnehmer
    • Nach langem Ringen wurde im Streit um die Erbschaftsteuerreform eine Einigung erzielt. Die Neuregelungen treten rückwirkend zum 1. Juli in Kraft; damit erhalten eigentümer- und familiengeführte Betriebe sowie ihre Nachfolger nun endlich wieder Rechtssicherheit. Allerdings wird das Gesetz Herausforderungen mit sich bringen und den Mittelstand unter dem Strich insgesamt auf jeden Fall steuerlich stärker belasten. Die Broschüre gibt einen Überblick über die vielfältigen Neuregelungen im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht. Hierbei stehen die Übertragungen von Betriebsvermögen im Vordergrund. Durch Grafiken und Beispiele wird ein praktischer Bezug hergestellt. Das bisherige Verschonungskonzept für unentgeltlich übertragbares Betriebsvermögen wurde im Grundsatz beibehalten. In Zukunft wird aber lediglich noch das begünstigte Betriebsvermögen von der Erbschaft- und Schenkungsteuer verschont. Die Abgrenzung zum nicht begünstigten Verwaltungsvermögen wird damit zukünftig elementar. Zudem werden neue Regelungen und Begriffe eingeführt: Verschonungsbedarfsprüfung, Abschmelzung des Verschonungsabschlages, Vorababschlag für Familienunternehmen oder die Stundung.

      Das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht bei Unternehmensübertragungen
    • Immer wieder kommt es bei Lohnsteueraußenprüfungen zu Überraschungen. Wenn zum Beispiel herauskommt, dass für bestimmte Zuwendungen Lohnsteuer hätte abgeführt werden müssen oder aber sogar zu viel gezahlt wurde. Die aktuelle DIHK-Publikation „Lohnsteuerfragen“ soll Tipps, Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen des Lohnsteuerrechts geben. Dieses ist geprägt durch viele und häufig versteckte Sonderregelungen. Nicht selten hängt es von ganz kleinen Dingen oder präzisen Aufzeichnungen ab, ob Steuerfreiheit besteht oder nicht. Angesprochen werden lohnsteuerliche Dauerbrenner der Gehaltsabrechnung und der Lohnsteueraußenprüfung. Hierzu gehören z. B. die Überlassung von Dienstwagen oder die Abrechnung und Auszahlung von Reisekosten. Auch finden sich in der Publikation Ausführungen zur Altersvorsorge und zu Geschenken des Arbeitgebers zu persönlichen oder besonderen Anlässen. Die Publikation gibt außerdem einen Überblick und Hinweise dazu, wo und wann weitere Informationen hinzugezogen werden müssen.

      Lohnsteuerfragen
    • Ein unverzichtbares Handbuch für die korrekte Abrechnung von Reise- und Bewirtungskosten. Dieses Praxishandbuch bietet eine umfassende Grundlage zur Umsetzung aller Änderungen im Reisekosten- und Bewirtungsrecht und hilft, steuerliche Haftungsrisiken zu vermeiden. Es liefert einen vollständigen Überblick über Gesetzesänderungen, Richtlinien und relevante Urteile sowie über alle Neuregelungen – von der ersten Tätigkeitsstätte über den Verpflegungsmehraufwand bis hin zu Betriebsveranstaltungen. Verständliche Erläuterungen, Handlungsempfehlungen und praxisnahe Berechnungsbeispiele verdeutlichen die konkreten Konsequenzen des Reisekostenrechts für Unternehmen und zeigen, wie die Abrechnungspraxis vorteilhaft für Unternehmen und Mitarbeiter gestaltet werden kann. Ein besonderes Highlight ist der exklusive Zugang zu praktischen Abrechnungsformularen, Prüfschemata und Musterverträgen, die eine schnelle und vorteilhafte Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften ermöglichen. Mit diesem Handbuch erhalten Unternehmen die nötige Unterstützung, um Fragen zum Reisekosten- und Bewirtungsrecht zu klären, sei es zur Kilometerpauschale, zu aktuellen Spesensätzen oder zum geldwerten Vorteil von Firmenwagen, und um auch Spezialfälle korrekt abzurechnen.

      Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht