Knihobot

Anke Fiedler

    Frauen als Zielgruppe deutscher Entwicklungszusammenarbeit
    Fiktionen für das Volk: DDR-Zeitungen als PR-Instrument
    Medienlenkung in der DDR
    Wer jung ist, liest die Junge Welt. Die Geschichte der auflagenstärksten DDR-Zeitung
    Frauen als Zielgruppe deutscher Entwicklungszusammenarbeit
    Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR
    • Das Buch bietet Einblicke in den DDR-Journalismus durch 31 Gespräche mit zentralen Figuren wie Heinz Florian Oertel und Brigitte Zimmermann. Es beleuchtet ihren Werdegang, ihre Sicht auf den Beruf und die prägenden Rahmenbedingungen, wodurch es einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des DDR-Journalismus leistet.

      Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR
    • Frauen als Zielgruppe deutscher Entwicklungszusammenarbeit

      Bestandsaufnahme und Implikationen für die sozialpädagogische Praxis

      • 120 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Rede von Hillary Rodham Clinton auf der 4. Weltfrauenkonferenz 1995 hebt die Verbindung zwischen Frauenrechten und Menschenrechten hervor. Bei einem Millenniumsgipfel der UN 2000 wird die alarmierende Armut von über einer Milliarde Menschen thematisiert, von denen 70 Prozent Frauen sind. Die Analyse der entwicklungspolitischen Frauenförderung zeigt, dass viele Strategien bislang erfolglos blieben und keine spürbaren Verbesserungen für Frauen gebracht haben. Der Text untersucht die Ursachen dieser Diskrepanzen und fordert eine kritische Auseinandersetzung mit der Entwicklungszusammenarbeit.

      Frauen als Zielgruppe deutscher Entwicklungszusammenarbeit
    • Michael Meyen und Anke Fiedler analysieren die Geschichte der 'Jungen Welt', einer bedeutenden DDR-Zeitung. Sie beleuchten ihre Rolle im politischen Alltag, den Neid anderer Medien und die Bekämpfung von Kritikern. Durch Interviews und Archivrecherchen zeigen sie das Wachsen und Vergehen dieses Blattes auf.

      Wer jung ist, liest die Junge Welt. Die Geschichte der auflagenstärksten DDR-Zeitung
    • Für die Medienlenkung in der DDR ist es bezeichnend, dass Freund- und Feindbilder mehrfach gewechselt wurden. Während Franz Josef Strauß in den DDR-Medien der 1960er Jahre noch als 'Drahtzieher der Revanchepolitik' galt, wurde zwei Jahrzehnte später nur noch Positives über den Bayern berichtet. Und umgekehrt fielen befreundete 'Bruderstaaten' wie Polen oder die UdSSR Ende der 1980er Jahre plötzlich in Ungnade. Personen kamen und gingen und einzelne Lenkungsinstanzen lösten sich entweder ganz auf oder wurden Makulatur. Wie und warum diese Prozesse in Gang gesetzt wurden und wer am Ende das Sagen hatte, ist Thema dieses Buches. Dabei werden auch die Machtkämpfe nachgezeichnet, die hinter den Kulissen stattfanden.

      Medienlenkung in der DDR
    • Zeitungen in der DDR sollten die Interessen der Führung unterstützen - in der Auseinandersetzung mit dem Westen und im Kampf um die Köpfe der eigenen Bürger. Mit Blick auf die vier Zentralorgane Neues Deutschland (SED), Junge Welt (FDJ), Neue Zeit (CDU) und Der Morgen (LDPD) wird in diesem Buch gefragt, wie die SED ihre politischen Ziele über die Tagespresse verkauft hat: Welche Themen griffen die Zeitungen auf? Wie wurden die Leser angesprochen? Und wie hat sich der Tenor in den Blättern mit dem außenpolitischen Kontext verändert? Konkrete Fallbeispiele (Mauerbau, Olympische Spiele 1972, Biermann-Ausbürgerung u. a.) liefern nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern auch weitere Bausteine für eine Geschichte der Tagespresse in der DDR.

      Fiktionen für das Volk: DDR-Zeitungen als PR-Instrument