Was zählt im Leben einer Frau? ›Das kleine Schwarze‹ ist ein Universalhandbuch weiblicher Lebenskunst. Es holt die Tradition der Töchterhandbücher ins 21. Jahrhundert: Was müssen Frauen heute wissen, worauf kommt es wirklich an? ›Das kleine Schwarze‹ ist ein praktischer Ratgeber, der weiß, wie nervtötend die Geschlechterdiskussion für Frauen ist. Es setzt aufs Handeln, ohne zu vergessen, was dahintersteckt. Wie gibt man einem Mann einen Korb – und wie schmeißt man als Alleinerziehende den Laden? Worauf kommt es beim Bikini an – und wie häkelt man einen? Wie schreibt man einen Blog? Wie lernt man, Chefin zu sein, und sei es nur für die Putzfrau? ›Das kleine Schwarze‹ vereint alle Qualitäten, die auch dem legendären Kleid nachgesagt werden: Es ist für jede Lebenslage geeignet, so zeitlos wie patent, hilfreich, einfach und doch durchdacht. Es passt zu jeder Frau. Ein Buch für alle Fälle.
Cordula Bachmann Knihy





Alles Wissenswerte über große und kleine Hexen Ein spannendes Buch über Hexen und alles, was dazugehört: Cordula Bachmann erklärt, warum Hexen fliegen können und wo Hexen wohnen, wieso man früher Frauen als Hexen verfolgt hat und heute Frauen gern Hexen sein möchten, ob Hexen immer böse sind und warum es überall auf der Welt Hexen gibt. In dem neuen Band der Kinder-Uni führt die Autorin kundig durch das Zauberreich der Hexen. Dabei folgt sie ihren Spuren bis nach Afrika, ins finstere Mittelalter, in die Welt der antiken Dämonen und das Seelenleben von Babys. Eine kurzweilige Kulturgeschichte des Hexenglaubens für kleine und große Leser – von Bernd Wiedemann farbig illustriert –, die überraschende Einblicke in eine so wohlbekannte wie geheimnisvolle Figur eröffnet. • Ob Bibi Blocksberg, Kleine Hexe oder Walpurgisnacht – Hexen sind immer populär • Gibt Antwort auf Fragen rund um Hexen und Hexenglauben, -küchen, -besen, -sprüche und -rituale • Ein Buch für Kinder und Erwachsene, liebevoll illustriert und ausgestatte
Wenn man die Welt als Gemälde betrachtet
Studien zu den Eikones Philostrats des Älteren
Wie nähere ich mich einem Kunstwerk? Worauf muss ich achten, wenn ich ein Bild betrachte? Diese Fragen beantwortet der griechische Konzertredner und Kunstkritiker Philostrat im 3. Jh. n. Chr. in seinen Eikones („Bildern“). In einem fiktiven Privatmuseum am Golf von Neapel interpretiert er exemplarisch eine Reihe von Tafelgemälden vor wissensdurstigen jungen Leuten. Seine intelligenten Beobachtungen und faszinierenden rhetorischen Einfälle leiten die Zuhörerschaft zur Kunstrezeption an. Der Kommentar zu sechs Bildinterpretationen beleuchtet verschiedene Themen: Zunächst wird eine kultische Zeremonie zu Ehren der Liebesgöttin Aphrodite dargestellt. Darauf folgt der Unfalltod des keuschen Hippolytos, der von seinen eigenen Pferden zerrissen wird. Weitere Interpretationen behandeln die Ermordung der trojanischen Prinzessin Kassandra durch die eifersüchtige Ehefrau des Agamemnon sowie den Ringkampf zwischen Herakles und dem Giganten Antaios. Zudem werden zwei Darstellungen des Meeresgottes Poseidon untersucht: einmal gewaltig mit dem Dreizack, das andere Mal in der gütigen Rettung des kleinen Palaimon durch einen Delphin. Philostrats Bildinterpretationen entfalten eine Wirkung, die über das Verständnis des Einzelbildes hinausgeht und gewähren unterhaltsame Einblicke in die darstellende Kunst, nicht nur der Antike.
Das ›Handbuch für die Frau‹ ist die ideale Begleitung für jede Lebenslage: Wie gibt man einem Mann einen Korb? Wie lernt man, Chefin zu sein? Und wie schmeißt man als Alleinerziehende den Laden? Das ›Handbuch für die Frau‹ ist ein praktischer Ratgeber, der weiß, worauf es ankommt – er passt zu jeder Frau.
Kleidung und Geschlecht
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Jeden Morgen stehen wir vor dem Schrank und damit vor der Frage: »Was ziehe ich an?« So trivial einerseits, so vielschichtig ist die alltägliche Kleidungspraxis bei genauerer Betrachtung. Diese ethnographische Studie läßt die Akteurinnen und Akteure ausführlich zu Wort kommen und zeigt, wie sich Geschlecht, Körper, Politik und soziale Unterschiede in der Kleidung reflektieren. Der konsequent empirische Blick auf das doing gender als dressing gender - also auf das Zusammenspiel von Kleidungs- und Geschlechterpraxen - zahlt sich insofern aus, als gewissen feuilletonistischen Hypes und kulturwissenschaftlichen Prognosen widersprochen werden kann, die regelmäßig das Verschwinden der Geschlechterdifferenz verkünden.