Knihobot

Dirk Freudenberg

    Counterinsurgency
    "Neue Kriege"
    Theorie des Irregulären
    Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts
    Handbuch Bevölkerungsschutz
    Theorie des Irregulären
    • Theorie des Irregulären

      Partisanen, Guerillas und Terroristen im modernen Kleinkrieg

      • 495 stránek
      • 18 hodin čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      Das Phänomen Irregulärer Kräfte (Guerillas, Partisanen, Terroristen) hat es in der Historie oftmals gegeben, wobei die Bezeichnungen - je nach Standpunkt - wechselten, doch bestimmte Parallelen in Struktur, Auftreten und Vorgehensweise sind bis heute immer wieder zu beobachten. In der aktuellen Diskussion um "den Kampf gegen den transnationalen Terrorismus" und die "asymmetrische Kriegführung" geht es darum, die Phänomene zu erfassen und ganzheitliche, ziel- und wirkungsorientierte Handlungsmuster zu entwickeln. Dirk Freudenberg gibt einen Überblick über die anwendungsbezogenen Theorieansätze bestimmter Denker. Er untersucht die Auswirkungen und Einflüsse auf die regulären bewaffneten Strukturen sowie ihre Wechselwirkungen und Reaktionen auf die Irregulären Kräfte. Darüber hinaus stellt er ein historisches Fallbeispiel vor.

      Theorie des Irregulären
    • Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts

      Akteure, Mittel und die Notwendigkeit einer modernen Sicherheitsarchitektur in Deutschland

      • 224 stránek
      • 8 hodin čtení

      In diesem Sammelband untersuchen Wissenschaftler und Praktiker aus dem Politikfeld Innere Sicherheit die asymmetrische Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland und leiten daraus eine dringend erforderliche Anpassung der deutschen Sicherheitsarchitektur ab. Der InhaltDas Bedrohungspotenzial durch Islamismus und islamistischen Terrorismus ● Islamistisch-terroristische Radikalisierung ● Recht als Grundlage und Schranke staatlichen Handelns bei der Bekämpfung des Terrorismus ● Terrorismusabwehr und -bekämpfung im Zeitalter strategischer Ungewissheit ● Effekte von Terrorismus und Anarchismus als Führungsproblem ● Politisch motivierte Kriminalität mit CBRN-Tatmitteln ● Reichweite und Methodenspektrum im Zeitalter islamistischer Anschläge Die HerausgeberDr. Dirk Freudenberg ist Dozent im Referat Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) im Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe (BBK). Dr. Stefan Goertz ist Beamter der Bundespolizei und Dozent an der Hochschule des Bundes, Fachbereich Bundespolizei, in Lübeck.Dr. Stephan Maninger ist Politikwissenschaftler mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen an diversen akademischen Einrichtungen zu sicherheitspolitischen und militärgeschichtlichen Themen.

      Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts
    • Die sicherheitspolitischen Entwicklungen haben seit Beginn des 21. Jahrhunderts extreme Phanomene in Erscheinung treten lassen, welche mit den herkommlichen sicherheitspolitischen Instrumenten und Methoden kaum zu fassen sind. Insofern sind bei der Verortung der Erscheinungen sowie in den Reaktionsansatzen Verschiebungen in den politik- und rechtswissenschaftlichen Diskussionen zu beobachten. Die Autoren des vorliegenden Werkes haben den Diskurs mit eigenen Beitragen begleitet und ein Stuck mitbestimmt. Die vorliegende Zusammenstellung von Beitragen aus der Osterreichischen Militarischen Zeitschrift (OMZ) soll die Debatte noch einmal nachzeichnen und neue Impulse geben."

      "Neue Kriege"
    • Counterinsurgency

      Aufstandsbekämpfung als Phase zur Überwindung schwacher Staatlichkeit und zur Etablierung des Aufbaus einer stabilen Nachkriegsordnung

      Das Thema „Counterinsurgency“ ist mit dem militärischen Engagement des Westens nach dem 11. September 2001 und insbesondere auch in Deutschland mit dem Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan sowohl in die öffentliche aber auch in die wissenschaftliche Diskussion gekommen. Allerdings verknüpft der Diskurs mit dem Thema vornehmlich den Einsatz der Streitkräfte und betrachtet im Schwerpunkt die militärische Wirkdimension und ihre Folgen. Dabei wird oftmals übersehen, dass Streitkräfte nur die Rahmenbedingungen für ein sicheres Umfeld schaffen können, in dem sich Staatlichkeit entwickeln kann. Das vorliegende Buch nimmt die Diskussion auf und untersucht vor dem Hintergrund des Afghanistaneinsatzes bestimmende Aspekte auf der Grundlage der einschlägigen Konzepte und Doktrinen in seinem Gesamtkontext und stellt sie in Bezug zu den entsprechenden wissenschaftlichen Debatten. Hierbei wird deutlich, das im bevölkerungszentrierten Konzept des US-Field-Manuel 3-24 zur Aufstandsbekämpfung dem Ansatz der Vernetzten Sicherheit bzw. dem Comprehensive Approach eine wesentliche Bedeutung zukommt und für den Erfolg wie auch das Scheitern von Einsätzen der militärische Beitrag als subsidiär einzuordnen ist, vielmehr der politische Wille zur Ressort und Ebenen übergreifenden Zusammenarbeit auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene entscheidend ist.

      Counterinsurgency
    • Auftragstaktik und Innere Führung

      Feststellungen und Anmerkungen zur Frage nach Bedeutung und Verhältnis des inneren Gefüges und der Auftragstaktik unter den Bedingungen des Einsatzes der Deutschen Bundeswehr

      Auftragstaktik und Innere Führung bestimmen die Führungskultur und das Selbstverständnis der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Dirk Freudenberg geht der Frage nach, in welchem Verhältnis diese zueinander stehen. Er kann nachweisen, dass die erst viel später erarbeitete Konzeption der Inneren Führung die Grundsätze der Auftragstaktik, die aus den Anforderungen des Krieges abgeleitet sind, in sich integriert. Die Vielzahl der vom Autor verarbeiteten historischen Quellen aus dem letzten Jahrhundert unterstreicht das damals erreichte Reflexionsniveau, auf dem die heutige Diskussion über die Auftragstaktik aufbauen sollte.

      Auftragstaktik und Innere Führung
    • Vor dem Hintergrund zunehmender Multinationalität werden in dem vorliegenden Band die Führungsphilosophien und Führungskonzeptionen von 5 NATO- bzw. WEU-Staaten (DEU, USA, GB, NL, FRA) verglichen. Es wird zunächst, ausgehend vom deutschen »Führen mit Auftrag« untersucht, welches das Wesen der deutschen Philosophie ist und wie diese zusammen mit der »Inneren Führung« eine bestimmte Konzeption ergibt. Dabei ist gleichfalls eine mögliche Einbindung dieser Konzeption in die Rechtsordnung, vor allem in das Wehrrechtssystem zu berücksichtigen. Anhand dieser Vorgabe werden in vergleichender Methode die verschiedenen aktuellen nationalen Ansätze der alliierten Nationen dem deutschen Denken gegenübergestellt, Gemeinsamkeiten überprüft und Unterschiede festgehalten. Zudem werden mögliche Auswirkungen und gegenseitige Wechselwirkungen von Wehrformen und Führungskulturen am Beispiel der Allgemeinen Wehrpflicht und der Berufsarmee untersucht. Das Werk richtet sich an alle, die sich mit den Phänomenen von »Führung« beschäftigen, insbesondere Soldaten, aber auch Manager, Staats-, Sozial-, Politik- und Militärwissenschaftler. Der Verfasser ist Ltr. des Stabes der AKNZ und Dozent im FB 1 (Sicherheitspolitik) und zudem einsatzerfahrener Stabsoffizier der Reserve.

      Militärische Führungsphilosophien und Führungskonzeptionen ausgewählter NATO- und WEU-Staaten im Vergleich