Knihobot

Gregor Hochreiter

    Geld und Inflation
    Gerechter Lohn und Arbeitslosigkeit
    Warum Konsum nicht reich macht
    Krankes Geld, kranke Welt
    Banken
    Geld, Gesellschaft, Zukunft
    • Geld, Gesellschaft, Zukunft

      Roland Baader, Porträt eines unbequemen Freiheitsdenkers

      Roland Baader war ein Querdenker, der sich nicht in eine bestimmte Schublade stecken ließ. Er war ein überzeugter Liberaler, der als ehemaliger Unternehmer sozial handelte, jedoch kein Linker war. Für ihn war die Familie die Stütze jeder gesellschaftlichen Ordnung, was ihn konservativ machte, doch ihn nur als solchen zu betrachten, wäre zu eng. Baader war auch ein überzeugter Christ, dessen Verständnis der christlichen Botschaft ihn nicht in eine konfessionelle Nische drängte. Er verband die liberale Idee mit seinem Glauben, einer konservativen, aber fortschrittlichen Haltung und sozialem Handeln. Nach langem Leiden verstarb er am 8. Januar 2012. In diesem Buch gelingt es dem Volkswirt und Autor, die Bandbreite von Baaders Denken zu verdeutlichen. In fünf Abschnitten behandelt er Themen wie Geld, bürgerliches und sozialistisches Denken, die Voraussetzungen einer freien Gesellschaft und die Beurteilung ökonomischer sowie sozialer Entwicklungen aus christlicher Sicht. Hochreiter bringt eine Fülle von Baaders Zitaten mit eigenen Kommentaren zusammen, sodass Leser den roten Faden seines Denkens nachvollziehen können. Für die, die bereits mit Baaders Arbeiten vertraut sind, bietet das Buch neue Perspektiven und überraschende Zusammenhänge, während es die erschreckend zutreffenden Prognosen Baaders über zukünftige Entwicklungen beleuchtet.

      Geld, Gesellschaft, Zukunft
    • Was ist Ziel und Aufgabe einer guten Bank? Und was nicht? Diese Analyse beantwortet diese Fragen klar und in aller Kürze. Nach dem Motto: Trotz scheinbar größter Komplexität bleiben die einfachen Wahrheiten immer noch einfach und wahr.

      Banken
    • Mit milliardenschweren Rettungspaketen versuchen Regierungen und Zentralbanken, die Wirtschaftskrise zu bekämpfen. Doch diese Maßnahmen wirken nur aufschiebend und könnten die Rezession verschärfen, argumentiert der Ökonom Mag. Gregor Hochreiter. Die Wurzel des Übels liege in der ständigen Ausweitung der ungedeckten Geldmenge über den Kreditmarkt. In seinem aktuellen Werk beschreibt Hochreiter verständlich die ökonomischen Hintergründe der Krise und deren Bedrohung für private Ersparnisse und das Gemeinwohl. Seit Jahrzehnten flutet das moderne Bankensystem die Märkte mit inflationären Scheinwerten, was zu einem permanenten Wertverlust des Geldes führt und das gesellschaftliche Gefüge destabilisiert. Hochreiter stützt sich auf die „Wiener Schule der Ökonomie“ und zeigt, wie Inflation zunächst einen Boom hervorruft, der jedoch den Keim der Rezession in sich trägt. Eine Rezession könnte die Wirtschaft heilen, aber sie mit Zinsensenkungen zu bekämpfen, ist kontraproduktiv. Der Autor beleuchtet auch die Missverständnisse rund um die „Große Depression“ der 30er Jahre und plädiert für eine Erweiterung des wirtschaftspolitischen Diskurses. Im letzten Teil skizziert er notwendige Maßnahmen zur Überwindung der Krise und thematisiert den moralischen Werteverfall, der mit dem inflationären Bankensystem verbunden ist. Hochreiters Analyse leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Diskussion über die Ursachen und Lösungen der Wirtschaftskris

      Krankes Geld, kranke Welt
    • In dieser Analyse soll der Frage nachgegangen werden, ob Konsum eine Gesellschaft reicher machen kann. Dazu wird die Keynesianische Stagnations- bzw. Underconsumption-Theorie näher betrachtet.

      Warum Konsum nicht reich macht
    • Lohndumping, working poor, prekäre Arbeitsverhältnisse, 1-Euro-Job – dies sind nur einige Schlagworte aus der Lohndebatte der vergangenen Zeit. Die Unzufriedenheit mit den Löhnen und Gehältern nimmt in demselben Maße zu, wie die Lohnhöhe abnimmt. In dieser Analyse wollen wir uns mit einigen Fragen zum gerechten Lohn auseinandersetzen. Insbesondere sollen diese Ausführungen einen Beitrag zur Darlegung der wichtigsten ökonomischen Grundsätze leisten, ohne die, ob wir wollen oder nicht, eine realistische und umfassende Behandlung des vorliegenden Themas nicht möglich ist.

      Gerechter Lohn und Arbeitslosigkeit