Ökonomische Analyse der EU-Handelspolitik gegenüber Entwicklungsländern
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Die Arbeit untersucht die handelspolitischen Instrumente der Europäischen Union gegenüber Entwicklungsländern, insbesondere die Zollpräferenzen und Handelserleichterungen, die durch verschiedene Programme gewährt werden. Nach einer historischen Analyse der Präferenzschemata wird das Allgemeine Präferenzsystem und die Zusammenarbeit mit den AKP-Staaten im Rahmen der Lomé-Verträge detailliert dargestellt. Abschließend wird die Effektivität dieser Programme aus der Perspektive der Entwicklungsländer kritisch analysiert, wobei ökonomische Argumente und empirische Ergebnisse Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahmen aufwerfen.
