Das Buch behandelt die komplexen Aspekte des Wasserressourcen-Managements und integriert Wissen aus verschiedenen Disziplinen wie Politikwissenschaft, Biologie und Volkswirtschaft. Es zeigt auf, dass ein umfassendes Verständnis dieser Themen notwendig ist, um die Prozesse und Systeme im Bereich Wasserressourcen effektiv zu erfassen. Die Arbeit, verfasst im Rahmen eines Hauptseminars an der Ludwig-Maximilians-Universität München, bietet somit einen interdisziplinären Ansatz zur Analyse und Bewältigung von Herausforderungen im Wasserressourcen-Management.
Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle von Social Media im modernen Marketing und die Notwendigkeit für Unternehmen, sich in diesem dynamischen Umfeld zu positionieren. Sie analysiert den Wandel vom Web 1.0 zum Web 2.0, in dem soziale Interaktionen und Community-Bildung im Vordergrund stehen. Die Bedeutung von Plattformen wie Facebook und YouTube wird hervorgehoben, da sie zu den erfolgreichsten Unternehmen zählen. Für Unternehmen ist es entscheidend, durch strategisches Online-Marketing im Wettbewerb bestehen zu können und sich aktiv in sozialen Netzwerken zu engagieren.
Auch in Zeiten der Wirtschaftskrise ist Coaching das populärste Instrument in der modernen Personalentwicklung. Namhafte Experten und aktuelle Studien prognostizieren auch für die Zukunft, dass Coaching weiter an Bedeutung gewinnen wird. Trotz dieser hohen Popularität bestehen bei der Frage nach der betriebswirtschaftlichen Realisierung von Coaching noch erhebliche Defizite. Die Autorinnen und Autoren greifen diese Wie kann aus Sicht der nachfragenden Unternehmen Coaching erfolgreich in die Organisation eingeführt und implementiert werden? Wie können Coachs ihre Dienstleistungen besonders erfolgswirksam und glaubwürdig bewerben? Beide Themenschwerpunkte verbindet die übergeordnete Fragestellung, wie und unter welchen Umständen sich Coaching erfolgswirksam einsetzen lässt beziehungsweise wie dieser Erfolg nachweislich realisierbar ist.
Der Autor zählt Ungereimtheiten in den Naturwissenschaften auf und propagiert Neubesinnung auf das christliche Weltbild. Während für Atheisten nur Meßbares gilt, Denkalternativen abgelehnt werden und Infiniter Regreß droht, hat Christus mit seinem Licht die Schatten in Platons Höhle überstrahlt und den Weg aus ewiger Finsternis gewiesen.
Der stetig steigende Weltenergiebedarf bei zeitgleicher Verknappung fossiler Ressourcen und immer strengeren Restriktionen zum Umweltschutz stellen Ingenieure bei der Entwicklung zukünftiger Technologien vor enorme Herausforderungen. Trotz zunehmender Bedeutung regenerativer Konzepte dominieren Verbrennungsprozesse weite Teile der Energiewandlung und das Transportwesen. Dieser Trend wird die kommenden Jahrzehnte andauern. Eine wichtige Rolle spielen dabei Gasturbinen aufgrund ihrer hohen Dynamik und Leistungsdichte. Um zukünftige Gasturbinen so effizient und emissionsarm wie möglich zu gestalten, werden neue Betriebskonzepte benötigt, wie beispielsweise Magerbrennverfahren. Für die erfolgreiche Umsetzung dieser Verbrennungskonzepte wird die Entwicklung und Adaption effektiver Filmkühlung als Schlüsselkomponente gesehen. Einen maßgeblichen Beitrag dazu liefert die grundlagenorientierte Verbrennungsforschung in Form von numerischen und experimentellen Studien. Für Letztere eignen sich insbesondere laserdiagnostische Methoden. Sie gelten als minimalinvasiv und bieten die Möglichkeit zur Umsetzung von zeit- und räumlich hochaufgelösten, simultanen Multiparametermessungen. Zur Betrachtung von Filmkühlprozessen, bei der Kühlluft mit den heißen Verbrennungsabgasen interagiert, sind vor allem die Größen Gasphasentemperatur und Strömungsgeschwindigkeit relevant. Zur simultanen Messung dieser Parameter eignet sich die Lasermesstechnik der Thermographic Particle Image Velocimetry, die auf in die Strömungen zugegebene Partikel aus thermographischem Phosphor angewendet wird. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit der Anwendung und Weiterentwicklung der laserinduzierten Phosphorthermometrie für praxisrelevante Bedingungen.
Ressourcentheoretische Untersuchung der Determinanten
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Die großen multinational tätigen Konzerne haben im Zuge ihrer Wachstumsprozesse ausge sprochen komplexe Strukturen mit vielen Produkten und Geschäftsbereichen herausgebildet. Die Diversifikation war immer ein wesentliches Element der Expansion, wird allerdings in der Betriebswirtschaftslehre ganz unterschiedlich und mitunter auch mit Vorbehalten beurteilt. Allerdings gibt es noch immer zu wenig theoretische und vor allem auch systematische empi rische Forschung auf diesem Gebiet. Die Arbeit des Verfassers setzt an diesem Defizit an. Sie widmet sich der theoretischen und empirischen Analyse der Diversifikation und arbeitet neue Strukturen und Ver'änderungsprozesse großer multinationaler Konzerne im Zeitraum 1983 bis 1997 heraus. Die Unternehmensdiversifikation hat im Laufe der Zeit ganz unterschiedliche Prioritätsset zungen durch das Management erfahren. So wurden seit 1960 bis Ende der 80er Jahre zu nehmend diversifizierte internationale Konzerne mit komplexen Strukturen und vielen - oft disparaten - strategischen Geschäftseinheiten aufgebaut. Handlungsleitend war hier sicher lich die Theorie der Portfolio Selection und Risikostreuung (Markowitz 1952}, die stark das Verhalten von Anlegergruppen und die Bewertung von Finanzanalysten geprägt hat. Seit Ende der 80er Jahre ist hingegen eher ein Umdenken eingetreten, das tendenziell stärker zur Einschränkung der strukturellen Komplexität und zur Fokussierung auf Kernbereiche der Unternehmenstätigkeit geführt hat. ln den 90er Jahren ist es in vielen Konzernen zu weiteren starken strukturellen Veränderungen gekommen. Kennzeichnend für die Entwicklung im ab gelaufenen Jahrzehnt war eine Bewegung weg von diversifizierten Strukturen. Übermäßig diversifizierte, konglomerate Konzerne wurden durchAnleger und Finanzanalysten latent niedriger bewertet als stärker fokussierte Unternehmen.
Warum ist das Thema brisant? Jährlich geben deutsche Unternehmen mehr als 110 Milliarden Euro für Innovationen aus. Doch: Erfolgreiche innovative Produkte und Geschäftsmodelle werden prompt kopiert, meistens nicht legal. Produkt- und Markenpiraten imitieren und fälschen Innovationen unter vorsätzlicher oder fahrlässiger Verletzung von Patenten, Marken, Urheberrechten und anderen Schutz- und Wettbewerbsrechten. Das Pirateriephänomen hat sich zu einer ernsten Bedrohung für die Wirtschaft entwickelt. Wer ist betroffen? Beim Eintritt in internationale Märkte oder wenn Fälschungsfälle erstmals auftreten, stehen Unternehmen vor dem Problem, dass sie weder über Erfahrungen noch über methodisches Wissen in der Bekämpfung von Produkt- und Markenpiraterie verfügen. Wer ist der „Feind“? Die Fälscher agieren keineswegs sporadisch und dilettantisch: Die fortschreitende Professionalisierung der Fälscher-Branche und die zunehmenden Schäden machen die Bekämpfung von Produkt- und Markenpiraterie zu einer strategischen Notwendigkeit für das Management im Innovationswettbewerb. Aber wer ist der „Feind“? Wer sind die Fälscher, wie gehen sie vor und was kann man gegen sie tun? Detaillierte Erkenntnisse hierzu werden in diesem Fachbuch öffentlich gemacht. Ziel des Buches: Die Autoren decken Strategien von Fälschern auf und wollen Unternehmen gezielt und praxisnah anleiten, geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Das Buch stellt erprobte Schutzinstrumente nicht nur vor, sondern illustriert reale Piraterie-Fälle in sehr anschaulicher Weise. Der vorliegende Band bereitet methodisches Bekämpfungswissen systematisch auf und verbindet dabei neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis. Die Themen des Buchs: Ursachen, Phänomene und Entwicklung der Marken- und Produktpiraterie Strategien von Fälschern Grundlagen eines strategischen Piraterie-Bekämpfungsmanagements Praxiserprobte Schutzinstrumente Fallstudien Mit diesem Aufbau leistet das Buch einen herausragenden Beitrag zu einem effektiven und effizienten Umgang mit dem Phänomen Produkt- und Markenpiraterie. Basis des Buchs sind 260 Experteninterviews mit Gesprächspartnern betroffener Unternehmen, Fälschern, piraterierelevanten Dienstleistern und Institutionen sowie 70 Fallstudien. Die besondere Herausforderung bestand darin, entsprechende Piraterieexperten und Fälscher zu identifizieren, da diese aufgrund der hohen Sensibilität der Thematik sehr selten in der Öffentlichkeit agieren. buch + digital Ohne Aufpreis erhalten Sie zusätzlich die digitale Ausgabe dieses Buchs.
Der kompetenzbasierte Ansatz auf dem Weg zum Schlüsselparadigma in der Managementforschung
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Das Strategische Kompetenz-Management hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem etablierten und populären Ansatz in der Betriebswirtschaftslehre entwickelt. Der Competence-based View (CBV) ist auf gutem Wege, sich zu einem Schlüsselparadigma in der Managementforschung zu entfalten. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 6. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das im Herbst 2009 an der Philipps-Universität in Marburg stattfand.