Schritt für Schritt geht´s rein in die englische Sprache. Die 10 Units zu Themen aus dem Kinderalltag wie: „Nice to meet you“, „In the classroom“ oder „My breakfast“ machen das Englischunterrichten easy. In jeder Unit finden Sie zunächst ein Liste der neuen englischen Wörter, dazu praktische Tipps zum Unterrichtsverlauf, sowie sofort einsetzbare Kopiervorlagen mit Rätseln, Bildern, Lückentexten, Spielen etc. So stellen sich die Kinder zum Beispiel in einem Kreisspiel mit einem Ball ihren Mitschülern auf Englisch vor. In der Unit „Santa Claus is coming“ spielen sie eine kleine Geschichte, die sie auf der Weihnachtsfeier den staunenden Eltern vorführen. Und in dem „something-wrong-game“ stellen sie fest, dass sich ihre Augen nicht am Knie befinden.
Katja Schmidt Knihy






Diskurskompetenz im bilingualen Biologieunterricht
Eine empirische Untersuchung zum Definieren
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Die empirische Untersuchung beleuchtet die Lehr- und Lernprozesse im bilingualen Biologieunterricht, wobei der Fokus auf der Verschränkung von fachlichem und sprachlichem Lernen liegt. Eine explorative Studie analysiert das Definieren als zentrale Diskursfunktion und zeigt sowohl eine starke Präsenz dieser Funktion im Unterricht als auch erhebliche Defizite in der logisch-strukturellen, fachlichen und fremdsprachlichen Umsetzung von Definitionen. Die Ergebnisse bieten wertvolle Erkenntnisse für die didaktische Gestaltung des bilingualen Unterrichts in der Sekundarstufe I.
Die Prüfung geometrischer Bauteileigenschaften erfolgt nach zwei prinzipiellen Methoden: -> Vergleich des zugeordneten Elementes mit Nennwert und Toleranz; Anwendung: fertigungstechnisch einzeln ausgeprägte Regelgeometrieelemente -> Einpassung des erfassten Elementes gegen CAD-Datensatz; Anwendung: Freiformflächen und die Bauteilfunktion gemeinsam bestimmende Regelgeometrieelemente Da beide Methoden gleichzeitig vorkommen und unterschiedliche Prüfergebnisse resultieren können, wurde eine Vereinheitlichung beider Methoden mittels der Überführung von Maß-, Form- und Lagetoleranzen zu Profilformtoleranzen einer Linie bzw. Fläche (Toleranzüberführung) erarbeitet. Zentrale Stellung nehmen Profilformtoleranzen ein, da diese für beliebig offene und geschlossene Konturen anwendbar sind. Mittels Toleranzüberführung werden Maß-, Form- und Lagetoleranzen unter Berücksichtigung des entwickelten Regelwerks automatisch in (Profilform)Toleranzschablonen umgewandelt. Eine Überführung von Maß-, Form- und Lagetoleranzen zu Profilformtoleranzen resultiert in einer Einpassung des erfassten Elementes in die überführten Toleranzzonen. Die im Rahmen der Dissertation entwickelten Methoden sind in einem Prototyp umgesetzt. Die für Regel- und Freiformflächen sowie einer Kombination derer im 2D- oder 3D-Bereich anwendbare Toleranzüberführung ermöglicht die Prüfung komplexer ISO-Zeichnungsangaben gegen Datensatz nach einheitlichen Kriterien auch unter Beachtung der virtuellen Lehrung.
Das Buch untersucht die öffentlich-rechtliche Stellung der jüdischen Religionsgesellschaft in Preußen von 1671 bis 1918 und die Frage, ob sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist. Es bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des Rechtsstatus der jüdischen Religionsgesellschaft in Preußen. Primärquellen der preußischen Könige aus dem 17. und 18. Jahrhundert verdeutlichen die Sonderstellung der Juden im preußischen Absolutismus. Der Staat regulierte das jüdische Leben und die Religion durch „Judenprivilegien“ und „Judengesetze“, wodurch ein eigener Rechtskreis für die Juden geschaffen wurde. Das Buch beleuchtet auch, inwieweit Juden dem staatlichen Einfluss entkommen konnten. Ein chronologischer Überblick über die politischen und sozialen Verhältnisse in Preußen hilft dem Leser, die Hintergründe des staatlichen Handelns gegenüber den Juden zu verstehen. Besonders hervorgehoben wird die jüdische Gemeinde Berlins, einschließlich der heutigen Gemeinde „Adass Jisroel“, deren Entwicklung detailliert dargestellt wird. Das Werk bietet nicht nur rechtshistorisch Interessierten neue Einblicke in das jüdische Leben und den Rechtsstatus der jüdischen Religionsgesellschaft in Preußen zwischen 1671 und 1918.
Lüge, Hochstapelei und Bildung
Bildungstheoretische Annäherungen und biographische Rekonstruktionen
Lüge und Hochstapelei sind in Erziehungswissenschaft und Erwachsenenbildung bisher unzureichend bearbeitete Phänomene. Diese Studie untersucht hochstaplerische Selbstentwürfe und Bildungsprozesse dort, wo sie zum Thema werden: in biographischen Erzählungen. In und mit diesen erschließen sich Subjekte reflexiv ihr Sein - aber auch ihren Schein - (in) der Welt. Katja Schmidts Analyse bindet Lüge und Hochstapelei ein in philosophische, historische, biographie- und bildungstheoretische Überlegungen und legt mittels einer interdisziplinären Perspektive die Charakteristika des Nicht-Identischen, die Ambivalenzen und Interferenzen in konfliktreichen Bildungsprozessen offen.