Knihobot

Peter B. Wirtz

    Verletzungsansprüche im Recht des geistigen Eigentums
    • Das Werk analysiert die Durchsetzungsrichtlinie 2004/48/EG und deren Umsetzung im Jahr 2008, um die zivilrechtlichen Verletzungsansprüche im deutschen und europäischen Recht des geistigen Eigentums umfassend darzustellen. Es geht über eine bloße Kommentierung der neuen Rechtslage im UrhG, MarkenG oder PatG hinaus und beleuchtet sowohl alte als auch neue Herausforderungen der praktischen Rechtsanwendung. Dabei werden diese in größere Zusammenhänge eingeordnet und es werden innovative Lösungsvorschläge präsentiert. Zudem werden die bestehenden Regelungsunterschiede zwischen den Schutzrechten nach der Richtlinienumsetzung aufgezeigt und die Möglichkeit zur Entwicklung gebietsübergreifender Vorschriften erörtert. Der Autor stützt sich auf Ergebnisse eines GRUR-Forschungsprojektes, das sich mit einem Allgemeinen Teil für ein Gesetzbuch über die Rechte des geistigen Eigentums befasste. Der erste Teil behandelt die Entstehungsgeschichte und das Regelungsziel der Richtlinie sowie des deutschen Umsetzungsgesetzes. Der zweite Teil fokussiert auf die Vorschriften zur Rechtsdurchsetzung in den Gemeinschaftsschutzrechten, insbesondere der Gemeinschaftsmarkenverordnung. Der dritte Teil thematisiert die Verletzungsansprüche des deutschen Rechts, einschließlich der Grundlagen des Rechtsfolgensystems, Abwehransprüche, Schadensersatzhaftung und den neuen Auskunftsanspruch gegen Nichtverletzer sowie weitere neue Ansprüche zur Beweis- und Vollstr

      Verletzungsansprüche im Recht des geistigen Eigentums