Knihobot

Markus Herrmann

    Wie ein Gewitter gegen den Wind - Etappen auf Sören Kierkegaards Lebensweg - Sein Sekretär Israel Levin erzählt - Historischer R
    Aaarfz
    Die flammenden Briefe
    Der Kammerdiener des Papstes
    Personhood, Self-Consciousness, and the First-Person Perspective
    The Curmudgeon's Guide to Practicing Law
    • 2023

      Brückenschlag in die Ewigkeit

      Die Geschichten hinter den Epitaphien in der Franziskanerkirche und anderen Gotteshäusern in Ingolstadt – Motive, Stifter, Künstler

      Insgesamt dreiundsiebzig Grabdenkmäler, sogenannte Epitaphien, sind noch heute auf den Pfeilern und an den Wänden in der Ingolstädter Franziskanerkirche zu bewundern. Der historische Roman "Brückenschlag in die Ewigkeit" von Markus Herrmann spürt den Geschichten nach, die sich um diese großteils bedeutenden Kunstwerke aus dem fünfzehnten bis siebzehnten Jahrhundert ranken. Ein Chronist, der Franziskanerpater Isidor Oberleitner, schreibt im Jahr 1624 die Ergebnisse seiner Recherchen nieder. Die Leserinnen und Leser erfahren etwas über bekannte Konvertiten der Ingolstädter Universität wie Friedrich Staphylus und Caspar Frank, das italienische Abenteuer des Statthalters Johann von der Leiter, eine Entführung durch Straßenräuber, eine Reise auf den Spuren des Heiligen Franz von Assisi, über eine Pilgerfahrt in den Orient, berühmte Künstler wie Loy Hering, Hubert Gerhard und Stephan Rottaler und anderes mehr. Die dargestellten Figuren auf den Epitaphien erwachen zum Leben und eine ferne Zeit rückt uns näher. Auch einige weitere Grabdenkmäler und ein Gemälde aus anderen Ingolstädter Kirchen kommen zur Sprache. Zahlreiche Abbildungen ergänzen den Bericht des Chronisten.

      Brückenschlag in die Ewigkeit
    • 2023

      Self-consciousness, first-person reference, and personal identity are linked fields of research. The book contains contributions from international researchers about topics like pre-reflective and reflexive consciousness, embodiment, temporality, self-location, and the practical implications of personal identity. Among the contributors are Amit Anurag, Irene Breuer, Tony Cheng, Heidi Haanila, Markus Herrmann, Muriel Leuenberger, Maik Niemeck and Jörg Noller.

      Personhood, Self-Consciousness, and the First-Person Perspective
    • 2023

      The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.

      Professionelle Antinomien in hausärztlicher Praxis
    • 2022

      Das Ausrufezeichen Gottes

      oder: Die zwei Maler und die Heilige – Roman über die Entstehung des Hochaltars im Ingolstädter Münster und die Künstler Hans Mielich und Christoph Schwarz

      Das Ausrufezeichen Gottes
    • 2019

      Das junge Fräulein von Rathingen ist fasziniert, als sie von diesem Nietzsche hört. „Gott ist tot und wir haben ihn umgebracht und die Kirchen sind nur noch Grabmäler Gottes“, so sagt er. Seine Aussagen erzürnen die Kirchenoberen, auch Pastoren sind beunruhigt, er provoziert die Gesellschaft. Diesen interessanten Mann möchte Fräulein von Rathingen treffen. Sie muss ihn überzeugen, dass er sich irrt, ist sie doch selbst Philosophin. Sils-Maria wird der Ort ihrer Zusammenkünfte werden. Eine faszinierende Freundschaft entsteht. Mit viel Detailfreude und historisch fundiert lässt Markus Herrmann den großen Philosophen zu Wort kommen. Eine fesselnde Hommage an Friedrich Nietzsche.

      Meine Sommer mit Nietzsche
    • 2019

      Landärztlichen Praxen fehlt es an Nachwuchs. Im ländlichen Raum wird es zunehmend schwieriger, eine gemeindenahe Primärversorgung sicherzustellen – mit negativen Folgen für PatientInnen, vor allem auch angesichts einer älter werdenden Bevölkerung. In fünf qualitativen Projektforschungen gehen Studierende verschiedenen Fragen nach: Was gibt den Ausschlag dafür, wo sich junge AllgemeinärztInnen als HausärztInnen niederlassen? Können Stipendien der Kassenärztlichen Vereinigung motivieren, die Praxis aufs Land zu verlegen? Welche Rolle spielt das DRK bei der ländlichen Gesundheitsversorgung? Mit welchen Problemen sind HausärztInnen im ländlichen Raum konfrontiert und welche Entlastungsstrategien gibt es? Die entstandenen Werkstattberichte reflektieren die Versorgungssituation und zeigen Herausforderungen der hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum an konkreten Beispielen auf.

      Hausärztemangel auf dem Land
    • 2018

      Um einer drohenden Verhaftung in Paris wegen seiner als »staatsgefährlich« eingestuften Werke zu entgehen, flieht der Schriftsteller und Aufklärer Voltaire im Jahr 1739 in das 250 Kilometer entfernte Schloss Cirey in der Champagne an der Grenze zu Lothringen. Dort pflegt er eine Beziehung zu der Hausherrin, der Marquise Madame du Châtelet. In der Folge verfasst er auch eines seiner berühmten Schauspiele, die Tragödie »Mohammed«, die er dem amtierenden Papst Benedikt XIV. widmet. Dieser bedankt sich mit dem Geschenk eines Medaillons für den als berüchtigten Kirchengegner geltenden Voltaire. Es kommt zu einem Austausch von Briefen mit Komplimenten. Ein Kardinal schickt daraufhin zwei Geheimagenten aus Rom nach Frankreich, die im Schloss der Marquise als Dienstboten anheuern und Einfluss auf Voltaires Haltung zur Kirche nehmen sollen. Der Plan scheint zu gelingen, doch in der Folge wird diese Geheimdiplomatie ruchbar und ruft zahlreiche Kritiker im Vatikan auf den Plan. Der Papst und sein Kardinal geraten unter Druck, während der Geheimagent weiter seine Briefe schreibt und ein gutes Auskommen mit dem Freigeist und dessen Geliebter hat, die gleichzeitig auch eine der bedeutendsten Wissenschaftlerinnen ihrer Zeit ist. Wird der Spion seine Mission zu einem glücklichen Ende führen oder arbeitet er als Doppelagent, der sich auf die Seite Voltaires schlägt?

      Die flammenden Briefe
    • 2016

      Als die Sonne weinte

      Galileo Galilei und die Entdeckung der Sonnenflecken

      Im ersten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts kündigen sich große Veränderungen in der Gesellschaft und im Weltbild der Zeit an: Galileo Galilei, Christoph Scheiner und andere Astronomen richten die ersten, neu entwickelten Fernrohre auf den Sternenhimmel und machen aufsehenerregende Entdeckungen. Ganz Europa spricht darüber. Der Florentiner Galileo Galilei und der Jesuit Christoph Scheiner, der in Ingolstadt als Professor wirkt, geraten in Streit darüber, wer zuerst die sogenannten Sonnenflecken entdeckt hat. Der Italiener bezichtigt den Deutschen in einer Schrift des Plagiats. Ein Mitarbeiter der römischen Zensurbehörde, der katholische Priester Philippo Bassi, unternimmt es im Laufe der Jahre immer wieder, zwischen den zwei großen Geistern zu vermitteln. Mit Hilfe zweier starker Frauen versucht er auch den Zwist zwischen Galilei und der Kirche zu verhindern. Dabei gerät Philippo Bassi selbst in den Geruch der Ketzerei und die Inquisition wird auf ihn aufmerksam. Da kommt Christoph Scheiner selbst nach Rom, als das Heilige Offizium den Prozeß gegen seinen alten Gegner Galilei eröffnet ...

      Als die Sonne weinte
    • 2015

      Papież, z pochodzenia Holender, zwany jednak w Italii Niemcem, pragnący przywrócić papiestwu ewangeliczne wartości, musiał zmagać się nie tylko z trudnościami związanymi z reformacją, ale także z niechętnymi mu włoskimi kardynałami, przyzwyczajonymi do luksusu.

      Kamerdyner papieża