Knihobot

Gabriel Kogler

    Der Erbverzicht
    Formvorschriften im neuen Erbrecht
    Übungsbuch zur Einführung in die Rechtswissenschaften und ihre Methoden
    Macht und Sucht. Auswirkungen auf die Arbeit zwischen Sozialarbeitenden und Klient:innen in der Suchthilfe
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit befasst sich mit dem Thema "Macht" in der Sozialen Arbeit, im Kontext der Suchthilfe. Während des Studiums stellte sich "Macht" als zentrales Thema der professionellen Rolle, die erlernt werden sollte, heraus. So gibt es bereits verschiedenste Ansätze bei der Machtanalytik von Sozialarbeitenden. Ein spezieller Blick auf die machtstrukturellen Besonderheiten im Umgang mit Klient:innen der Suchthilfe fehlt allerdings. Diese Arbeit soll ein Teil zur Öffnung dieses Themenfeldes beigetragen und anwendbares Wissen vermitteln, dass sich am Wissensstand der Machtanalytik orientiert. Daraus lässt sich die folgende Fragestellung ableiten: "Wie beeinflussen Machtstrukturen die Zusammenarbeit von Sozialarbeitenden und Klient:innen der Drogenhilfe und wie kann Fachpersonal machtsensibel arbeiten?" Der Begriff der "Macht" ist ein vielbehandelter Bestandteil unserer sozialen Wirklichkeit und lässt sich auf sehr verschiedene Arten denken. Bedeutend ist er für die Soziale Arbeit besonders in Konzepten und Theorien. Ein Thema der Arbeit werden gesellschaftliche Machttheorien sein, die Machtausübung auf die Individuen in einer Gesellschaft beschreiben. Konzepte wie die pastorale Macht machen deutlich, welchen Einfluss auch historische Machtstrukturen auf unser heutiges Leben haben. Als moderneren Ansatz wird die Gouvernementalität betrachtet.

      Macht und Sucht. Auswirkungen auf die Arbeit zwischen Sozialarbeitenden und Klient:innen in der Suchthilfe
    • Ideale Vorbereitung auf die Einführungsprüfung am Juridicum Wien Das Buch bereitet Student*innen optimal auf die Einführungsprüfung am Juridicum Wien im Öffentlichen Recht und im Privatrecht vor. Die falllösungsorientierte Anwendung des Lernstoffs wird in Fällen und Fragen samt Lösung systematisch dargestellt. Musterprüfungen ermöglichen kurz vor der Prüfung den Selbsttest, eine Wiederholung des Stoffs sowie ein optimales Zeitmanagement. Die Autor*innen geben dabei ihre reiche Erfahrung, die sie als Unversitätsassistent*innen in den von ihnen abgehaltenen Einführungsübungen und aufgrund ihrer Einbindung in die Einführungsprüfung gesammelt haben, an die Student*innen weiter. • 278 Fälle und Wissensfragen samt Lösung • 23 Musterprüfungen • Lösungen mit Punkten zur Selbstkontrolle • Ergänzende Tipps (häufige Fehler, zum besseren Verständnis, Abgrenzungen) • Abgestimmt auf die Skripten zur Einführung (Perthold-Stoitzner, Öffentliches Recht und Wendehorst/Zöchling-Jud, Privatrecht) für das Studienjahr 2022/2023

      Übungsbuch zur Einführung in die Rechtswissenschaften und ihre Methoden
    • Aufgrund der Änderungen bei bestehenden Formvorschriften und der neuen Formgebote kann das ErbRÄG 2015 in seiner praktischen Umsetzung für Unklarheiten bzw Verwirrung sorgen. „Formvorschriften im neuen Erbrecht“ enthält eine umfassende Darstellung der Formvorschriften im neuen Erbrecht , welche untersucht, systematisiert und zur besseren Übersicht in Tabellen dargestellt werden. Der Schwerpunkt liegt naturgemäß bei Anrechnungsvereinbarungen , die es im alten Recht nicht gegeben hat, die aber nun im ABGB – und zwar gleich an vier Stellen – vorkommen und deren Form verschiedener nicht geregelt sein könnte. Im Zuge ihrer Systematisierung erfolgt auch eine ausführliche Auseinandersetzung mit Wesen, Rechtsnatur und Wirkung der Anrechnungsvereinbarungen beim Erb- und Pflichtteil.

      Formvorschriften im neuen Erbrecht
    • Dieses Werk behandelt nicht nur sämtliche für den Abschluss des Erbverzichtsvertrages relevanten Fragen (Form, Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung), sondern auch die Wirkungen (für die Nachkommen, Quotenerhöhung, Anrechnung einer Abfindung) sowie, ob und unter welchen Voraussetzungen Erbverzichtsverträge nachträglich wieder beseitigt werden können. Daneben wird auf Anrechnungsvereinbarungen und die Zulässigkeit von Verzichtsverträgen, die zu Lebzeiten des Erblassers, aber ohne dessen Beteiligung abgeschlossen werden, eingegangen.

      Der Erbverzicht