Knihobot

Christian Resch

    Ein Pogrom im Juni
    Immobilienerbe und Lebensqualität
    Das italienische Privatrecht im Spannungsfeld von code civil und BGB
    Entwicklung einer Webapplikation für die Optimierung des KVP-Ablaufs
    Krisen- und Katastrophenmanagement störfallgeneigter Betriebe
    Der Sportler als Marke
    • Der Sportler als Marke

      Am Beispiel des professionellen Free Skiers Matthias Mayr

      • 132 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Untersuchung beleuchtet die gesellschaftliche Rolle des Sports, der Werte vermittelt und Generationen sowie Kulturen verbindet. Besonders betont wird die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung des Sports, die durch verändertes Freizeit- und Konsumverhalten sowie durch Professionalisierung und Kommerzialisierung geprägt ist. Im Fokus steht der Sportler, dessen gesellschaftliche Relevanz und Markenfähigkeit sowohl theoretisch als auch empirisch analysiert werden. Diese umfassende Betrachtung zeigt, wie der Sport als Wirtschaftsfaktor und kulturelles Phänomen interagiert.

      Der Sportler als Marke
    • Krisen- und Katastrophenmanagement störfallgeneigter Betriebe

      Statuserhebung und Szenarienbetrachtung

      • 124 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Analyse des Krisen- und Katastrophenmanagements in der Steiermark zeigt die wachsende Bedeutung der Identifikation mit Gefahren, die von störfallgeneigten Betrieben ausgehen. Angesichts steigender Risiken für Menschen, Tiere sowie Umwelt und Infrastruktur, die über Naturereignisse hinausgehen, wird die Rolle nachgeordneter Verwaltungsstrukturen immer zentraler. Diese Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die aus der hohen Schadenswahrscheinlichkeit der chemischen Industrie resultieren, und leitet daraus Anforderungen für die Bedarfsplanung im Bevölkerungsschutz ab.

      Krisen- und Katastrophenmanagement störfallgeneigter Betriebe
    • Dieses Buch befasst sich mit dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess am Beispiel eines bestimmten Betriebs und wie dieser Verbesserungsprozess durch Abbildung in einer Webapplikation optimiert werden kann. Das Wissensmanagement, zu dem der kontinuierliche Verbesserungsprozess zählt, wird im ersten Teil genauer behandelt. Der Begriff 'Wissen' und seine unterschiedlichen Bedeutungsweisen werden erarbeitet. Vor allem wird auch auf das Innovationsmanagement, ein weiterer zentraler Teil des Wissensmanagements, welches sich mit der Entwicklung neuer Produkte beschäftigt, eingegangen. Im praktischen Teil wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess eines konkreten Betriebs analysiert und das erkannte Verbesserungspotential aufgezeigt. Dieses Verbesserungspotential dient auch als Basis für die Anforderungen an die Webapplikation. Ansätze für die Umsetzung dieser Anforderungen werden im Anschluss erörtert.

      Entwicklung einer Webapplikation für die Optimierung des KVP-Ablaufs
    • Christian Resch untersucht die Entwicklung des italienischen Leistungsstörungsrechts während der letzten beiden Jahrhunderte und seine daraus folgende heutige Stellung unter den europäischen Rechtsordnungen. Dies erfolgt am Beispiel der Ansprüche auf Schadensersatz und Erfüllung sowie des Rechts auf Vertragsauflösung, die dem Gläubiger bei einer Nichterfüllung des Schuldners zustehen. Der Autor untersucht jeden dieser Rechtsbehelfe in zwei Abschnitten. Zunächst stellt er die Situation während der Geltungszeit des codice civile des Königreichs Italien von 1865 unter besonderer Berücksichtigung der vorausgegangenen geschichtlichen Entwicklung dar. In einem zweiten Abschnitt prüft er die Rechtslage innerhalb des bis heute geltenden codice civile von 1942. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Entstehungsgeschichte der maßgeblichen Normen. Der Verfasser kommt letztlich zu dem Ergebnis, daß das heutige italienische Leistungsstörungsrecht eine durchaus eigenständige Mittelstellung zwischen den beiden großen europäischen Leitkodifikationen, dem code civil und dem BGB, einnimmt. Der französische Einfluß beruht auf dem italienischen Zivilgesetzbuch aus dem 19. Jahrhundert, das sich in vielen Bereichen sehr nahe am code civil anlehnte. Der deutsche Einfluß geht zurück auf die verstärkte Orientierung der italienischen Rechtswissenschaft seit dem Ende des 19. Jahrhunderts an der Lehre der Pandektisten und später am BGB. Infolge seines Mischgepräges erweist sich das italienische Leistungsstörungsrecht als eine wertvolle Hilfe für die Herausbildung eines gemeinsamen europäischen Vertragsrechts.

      Das italienische Privatrecht im Spannungsfeld von code civil und BGB
    • Familien in denen gleich viel gearbeitet und verdient wird, müssen oft deutlich verschiedene Lebensstile zur Kenntnis nehmen, je nachdem, ob Wohnraum ererbt wird. In Salzburg ist der Unterschied besonders eklatant. Für Ausgaben, die über das Notwendige hinausgehen, oder zum Sparen, bleiben Erben zwanzig Jahre lang jeden Monat rund 1200 Euro mehr als anderen Familien. Das ist der Kern der Ergebnisse, die der Politikwissenschaftler Christian Resch für die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) errechnete. Die Ergebnisse sind nun im Arbeitspapier 31 der JBZ veröffentlicht worden.

      Immobilienerbe und Lebensqualität
    • Ein Pogrom im Juni

      Fotos antisemitischer Schmierereien in Berlin, 1938

      • 68 stránek
      • 3 hodiny čtení

      Im Juni 1938 fand in Berlin ein fast vergessener Pogrom statt, der in der Rückschau als Generalprobe zu den Ereignissen im November des gleichen Jahres gedeutet werden kann. In der gesamten Stadt wurden jüdische Geschäfte beschmiert, teils auch geplündert. Hiervon sind im Archiv des Centrum Judaicum zwei umfangreiche Fotoserien bewahrt, die hier erstmals vollständig abgebildet und sowohl in ihrem weiteren Entstehungskontext als auch einzeln sorgfältig analysiert werden.

      Ein Pogrom im Juni
    • Früher war alles ganz einfach. Es gab keine Internetpornografie und keine politische Opposition. Die Zeugen Jehovas hießen „Bibelforscher“, man hatte fast überhaupt keinen Sex vor der Ehe. Muslime gab es nur in Afrika. Am Sonntag ging man in die Kirche und nachher zum Kirchenwirt. Man hatte einen Herrgottswinkel und trat nicht aus der Kirche aus. Niemand war aus Lifestylegründen Buddhist. Kurzum: Man lebte gottgefällig. Automatisch. Heute ist alles kompliziert. Wie soll man bloß im 21. Jahrhundert ein christliches Leben führen? Christian Resch, Agnostiker und Journalist, weiß, dass sein Weg in den Himmel ein harter werden wird – und will es trotzdem versuchen. Clemens Sedmak, renommierter Theologe und Philosoph, erklärt sich bereit, ihm dabei zu helfen.

      Wie man (vielleicht) in den Himmel kommt