Knihobot

Sandra Bartoli

    Siam Area/Former British Council
    Bagan
    Berliner Bäume. Eine Bestandsaufnahme
    Licht Luft Scheiße
    Great Arthur House
    Falkenhorst
    • Falkenhorst

      Architektur in Gebrauch #2

      Der Spielplatz Falkenhorst geht auf eine Initiative der Anwohner*innen des gleichnamigen Wohnkomplexes am Stadtrand von Köln zurück. Die von 1968 bis 1970 errichtete Anlage besteht aus fünf Erschließungseinheiten mit sieben bis 15 Geschossen und mit insgesamt 350 Wohnungen, die von dem privaten Bauunternehmer Joachim Hahlbeck als Eigentumswohnungen vermarktet wurden. Bei einem Kaufpreis von etwa 500 DM/qm waren die in Plattenbauweise errichteten Wohnungen vor allem für junge Familien attraktiv, die in der Regel aus anderen Gegenden in das wachsende, aber immer noch weitgehend dörflich geprägte Porz zogen. Den Texten von AG2 liegen Gespräche mit Klaus und Karin Gils und Dieter und Gerlinde Baumgart zugrunde; sie gehören zu den Initiator*innen des Spielplatzes. Klaus Gils war Vorsitzender der Interessengemeinschaft Im Falkenhorst e.V

      Falkenhorst
    • Great Arthur House

      Architektur in Gebrauch #1

      This book documents a moment of the Golden Lane Estate in London. The story begins in an apartment on the 13th floor of Great Arthur House. The raw and ephemeral beauty of this small apartment, found in a stripped down in-between owners stage of renovation, is amplified by its bare design structure; this is an acute elaboration of resources that while enhancing qualities such as openness, accessibility and the expansive diffusion of natural light at building and unit level, it becomes also an instance of the architecture itself and 50 years of use carrying the entire estate

      Great Arthur House
    • AG8 dokumentiert das Schadensbild der Berliner Straßenbäume auf einer etwa fünf Kilometer langen Strecke um den Park am Gleisdreieck. Das Straßenbaumkataster erfasst für diesen Abschnitt 440 Bäume. 98 Bäume sind in diesem Heft fotografisch als geschädigt, abgestorben oder gefällt dokumentiert ? wovon zwölf im Kataster bereits nicht mehr geführt sind. Die Fotografien zeigen gleichwohl nur die augenfälligen Schäden. Unsichtbare oder unscheinbare Schäden ? wie Stammfäule oder eine schwer abbildbare Kronenauslichtung ? sind nicht erfasst. Anlass der Dokumentation ist die wahrnehmbare Schädigung der Bäume im Zuge langfristig rückläufiger Niederschlagsmengen und Grundwasserstände ? verstärkt insbesondere seit dem sogenannten Dürresommer 2018. Die Fotos und Katasterdaten in diesem Heft stammen aus dem Herbst 2019. 0AG8 enthält zwei Interviews mit Felix Weisbrich, Leiter des Straßen- und Grünflächenamts Friedrichs-hain-Kreuzberg, und Christoph Schaaf, ehemaliger stellvertretender Leiter des Grünflächenamts Tiergarten

      Berliner Bäume. Eine Bestandsaufnahme
    • Bagan

      Architektur in Gebrauch #7

      From 1982 to 1994, the architect Pierre Pichard, commissioned by UNDP/UNESCO, documented the ruins and location of 2,834 pagodas, monasteries, and stupas built at the time of the empire of Bagan (11th to 13th century). Pichard?s work constitutes the first comprehensive survey of Bagan. This inventory, published by UNESCO and the École française d?Extrême-Orient in eight volumes from 1991 to 2001, was intended to comprise and secure the original historical substance of these monuments. Ironically, the inventory data and its archaeological reference map also provided a useful basis for the Adopt-a-Pagoda program launched by the military government of Myanmar in 1995. Up until 2011, the Department of Archaeology ? under the behest of the generals ? reconstructed more than 1,000 pagodas and built around 800 new ones. International conserva-tion experts severely criticized this project, as it adopted a uniform scheme of building solutions when the historical evidence did not exist. AG7 is based on two text contributions by co-editor Clara Rellensmann: a glossary that gives an overview of the context and an interview with the former Director-General of the Department of Archaeology

      Bagan
    • Siam Area/Former British Council

      Architektur in Gebrauch #5

      The book documents the building of the former British Council in Bangkok, built in 1970 by architect Sumet Jumsai. The upper floor of the building is occupied by fashion label WWA with their cultivated taste for luxurious invisibility and includes a short interview with the three founders of WWA. A reprinted essay by architect and urban planner Brian McGrath gives a broader picture of the Siam area whose development accelerated at the time of the construc- tion of the British Council and is today the city?s major shopping district. This text can also be read as a plea for the renaissance of the water-bound infrastructure of Bangkok. McGrath, now professor at Parsons School of Design, lived and taught in Bangkok for more than fifteen year

      Siam Area/Former British Council
    • Tiergarten

      Architektur in Gebrauch #4

      210 hectares of forest in the middle of Berlin. In its variety of forms and the transformations it has seen over time, Tiergarten is simultaneously history, artifact, and nature, demonstrating our relationship to the city. Indifferent to the constraints of function and representation, it is determined by pure contingency

      Tiergarten
    • Tiergarten, landscape of transgression

      • 280 stránek
      • 10 hodin čtení

      Berlins Tiergarten ist mit einer Fläche von 210 Hektar nicht nur ein bedeutender Naherholungsraum, sondern auch ein grünes Biotop inmitten der Stadt. Im Vergleich etwa zum Central Park in New York oder dem Londoner Hyde Park weist er eine sehr hohe Biodiversität auf. Seine dichte Vegetation bietet den Stadtbewohnern Raum für jede Art der Freizeitgestaltung und Triebbefriedigung und gleichzeitig ein ungewöhnliches Mass der Koexistenz von Mensch, Fauna und Flora. Tiergarten, Landscape of Transgression untersucht diesen Stadtwald als Landschaft der spezifischen Grenzüberschreitungen, in der ökonomische, urbane, kulturelle und politische Konventionen weitgehend ausser Kraft gesetzt sind. Die Beiträge renommierter internationaler Autoren beleuchten verschiedene Aspekte des ehemaligen königlichen Jagdreviers unter biologischen, soziokulturellen, historischen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen und machen deutlich, wie der Tiergarten im Rahmen einer auf Nachverdichtung ausgerichteten Stadtentwicklung als mehrdeutiges räumliches Modell inselartiger Lebenswelten dienen kann.

      Tiergarten, landscape of transgression
    • „ [.] ‚ohne mich‘ beschreibt [.] eine selbstreferentielle Kreisbewegung, die für die Arbeiten dieses Künstlers typisch ist. [.] Indem der Name des Autors aus den hier abgedruckten Texten, Fragmenten und Fußnoten entfernt wurde, hat der Künstler scheinbar dessen wesentlichen Index entfernt. [.] Bei den Texten dieses Buchs handelt es sich einerseits um Auszüge aus Besprechungen von Arbeiten und Texten, die der Autor bzw. die Künstlerperson dieses Künstlerbuches alleine oder mit anderen produziert hat, manchmal lediglich um Fußnoten. Sie stammen aus Büchern, Radiosendungen, Zeitungen, Zeitschriften und Websites, die zwischen 1994 und 2014 erschienen sind. Andererseits finden sich eigens geschriebene Texte, die sich ausgewählten Arbeiten des Autors aus heutiger Perspektive widmen, aber geschickt so tun, als seien sie vorgefunden, Teil des vom Autor gesetzten Verweissystems. [.] Der Künstler, der auf gespenstische Weise Gegenstand und Autor dieses Buchs ist, hat keine eigene Gestalt, er ähnelt einer Schnittstelle.“ Ulrich Gutmair: –––––––––––: ohne mich. In: –––––––––––: ohne mich. Berlin: Revolver Publishing S. 132. Konzept: Martin Conrads Autorinnen und Autoren: Sandra Bartoli, Sebastian Cichocki, Ronald Düker, Jesko Fezer, Ulrich Gutmair, Raphaële Jeune, Kito Nedo, Stefanie Peter, Siegfried Zielinski

      Ohne mich
    • Die Beiträge begeben sich auf experimentelle Weise in die Auseinandersetzung mit verschieden definierten ‘Zonen’ und setzen sich mit Themen wie Ökologie und Umwelt, Technik und Atomkraft, Politik, Popkultur und Stadtentwicklung auseinander. Das verbindende und zu untersuchende Element liegt in der Ambivalenz des menschlichen Umgangs mit katastrophalen Ereignissen und ihren Nachwirkungen. Mit Beiträgen von: Büro für Konstruktivismus, Michael Danner, Katja Davar, Amin Farzanefar, Kim Feser, Ulrike Feser, Nina Fischer & Maroan el Sani, Ralf Homann, Ins A Kromminga, Tara Mahapatra, Steven Matheson, Chris McGrane, Esther Neumann, Lina Selander, Dylan Spaysky, Charles Stankievech, Ashok Sukumaran, Florian Wüst, Daniel Young & Christian Giroux Büro für Konstruktivismus, Michael Danner, Katja Davar, Amin Farzanefar, Kim Feser, Ulrike Feser, Nina Fischer & Maroan el Sani, Ralf Homann, Ins A Kromminga, Tara Mahapatra, Steven Matheson, Chris McGrane, Esther Neumann, Lina Selander, Dylan Spaysky, Charles Stankievech, Ashok Sukumaran, Florian Wüst, Daniel Young & Christian Giroux

      La zona