Knihobot

Alexandra Jaeger

    Zahlungsbereitschaft für E-Books wirkungsvoll erhöhen: Grundlagen des E-Book-Marketings
    Den Protest regieren
    Auf der Suche nach "Verfassungsfeinden"
    Abgrenzungen und Ausschlüsse
    Aufbau und Funktionsweise eines Shared Service Centers
    Die britische Norm BS 25999
    • Die Arbeit untersucht die Begriffe Störung, Notfall und Krise im Management und deren Auswirkungen auf Geschäftsabläufe. Anhand eines Unternehmensplanspiels wird analysiert, wie solche Situationen zu Unterbrechungen führen können und welche Strategien zur Bewältigung entwickelt werden sollten. Die fundierte Analyse und die praxisnahe Herangehensweise bieten wertvolle Einblicke für das Management in Krisensituationen und die Notwendigkeit von Notfallplänen.

      Die britische Norm BS 25999
    • Das Buch behandelt die Struktur und Funktion von Shared Service Centern, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Leistungsprozesse zu optimieren und die betriebsinterne Effizienz zu steigern. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs auf dem Markt wird die Notwendigkeit hervorgehoben, Ressourcen besser zu nutzen und auszubauen. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse und praxisnahe Ansätze zur Implementierung solcher Zentren, um den Herausforderungen des Marktes erfolgreich zu begegnen.

      Aufbau und Funktionsweise eines Shared Service Centers
    • Abgrenzungen und Ausschlüsse

      Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse in der GEW Hamburg in den 1970er Jahren

      In den Zeiten von Studentenbewegung, Radikalenbeschluss und Linksterrorismus spitzten sich die politischen Konflikte auch in den Gewerkschaften zu. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) reagierte mit Unvereinbarkeitsbeschlüssen (UVB). Alexandra Jaeger analysiert die Etablierung und Umsetzung der Beschlüsse am Beispiel der Hamburger GEW. Erstmals werden die Gewerkschaftsausschlüsse sowie die damit verbundenen politischen und innergewerkschaftlichen Kontroversen aus historischer Perspektive beleuchtet. Die UVB waren Ausdruck der politisch-generationellen Umbrüche in der GEW, die die Gewerkschaft im »roten Jahrzehnt« vor eine Zerreißprobe stellten

      Abgrenzungen und Ausschlüsse
    • Auf der Suche nach "Verfassungsfeinden"

      • 560 stránek
      • 20 hodin čtení

      Die erste Fallstudie zum Radikalenbeschluss beleuchtet Regierungshandeln, Verwaltungspraxis und Reaktionen der Betroffenen. Der Radikalenbeschluss war eines der zentralen innenpolitischen Themen der 1970er Jahre. Als sich nach »1968« viele junge Menschen, insbesondere an den Hochschulen, kommunistischen Gruppen anschlossen, machten Regierungen sich auf die Suche nach »Verfassungsfeinden« und verschärften den Zugang zum öffentlichen Dienst. Am Beispiel Hamburgs untersucht Alexandra Jaeger erstmals systematisch die staatlichen Überprüfungsverfahren auf Grundlage von gut 200 Einzelfällen. Mit dem Blick auf das Regierungshandeln, die bürokratischen Prozesse, die Strategien der Betroffenen und den Protest gegen den Beschluss verbindet sie Aspekte von Politik-, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsgeschichte. So bietet die Arbeit vielfältige Einblicke in die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der 1970er Jahre. Verhandelt wurde über das Verhältnis von Grundrechten und Staatsräson. Die Etablierung der Überprüfungspraxis 1971/72 und die Abkehr davon in den sozialliberal regierten Ländern 1978/79 verweisen auf sich wandelnde Vorstellungen von Staatlichkeit, Grundrechten und vom öffentlichen Dienst. Aus »Verfassungsfeinden« wurden gute Lehrerinnen und Lehrer.

      Auf der Suche nach "Verfassungsfeinden"
    • In den Jahren nach 1968 entstanden in Westdeutschland vielfältige soziale Bewegungen, politische Strömungen und Organisationen, die staatliches Handeln – mitunter auch die staatliche Ordnung an sich – in Frage stellten. Wie reagierten staatliche Institutionen auf diese Herausforderung durch zumeist linken Protest und die neuen sozialen Bewegungen in den 1970er und 1980er Jahren? In den Beiträgen des Bandes werden sowohl der Protest in seiner Breite und seinen unterschiedlichen Schattierungen als auch das alltägliche Regierungs- und Behördenhandeln in den Blick genommen. Dieses zeichnete sich nicht nur durch polizeiliche Einsätze als eine der sichtbarsten Formen staatlichen Agierens aus, sondern umfasste politische und administrative Umgangsweisen im Spannungsfeld von „Integration“ und „Repression“. Dabei sind diskursive Strategien genauso von Bedeutung wie gesamtgesellschaftliche Auswirkungen der Auseinandersetzungen.

      Den Protest regieren
    • Seit 1998 der erste E-Reader erschienen ist, hat sich der digitale Buchmarkt spürbar weiterentwickelt. Dennoch erzielt der E-Book-Verkauf bislang nur einen Anteil von weniger als 1% am Gesamtumsatz der Buchbranche in Deutschland. Die kompakte Einführung verschafft dem Leser einen Überblick über technische Aspekte wie DRM, Formate und Lesegeräte sowie wichtige Downloadportale, die Wertschöpfungskette der Buchbranche und für das E-Publishing relevante wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen. Anschließend entwickelt die Autorin spezielle Strategien, um die Zahlungsbereitschaft für E-Books zu erhöhen und zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen, die sich durch das neue Medium eröffnen. Dabei stützt sie sich auf bisherige Entwicklungen bei den digitalen Märkten von Musik und Hörbüchern und berücksichtigt zugleich die spezifischen Rahmenbedingungen der Buchbranche. Im Zentrum der entwickelten Strategien stehen die Zielgruppen und ihre Bedürfnisse.

      Zahlungsbereitschaft für E-Books wirkungsvoll erhöhen: Grundlagen des E-Book-Marketings