Knihobot

Bernd Ganter

    Die Entstehung der Dimensionen und Grundkräfte im Universum, ein informationstheoretischer Ansatz zur Erklärung der Größenverhältnisse der fundamentalen Wechselwirkungen
    Dimensionen und Grundkräfte im Universum
    Die Entschlüsselung der Feinstrukturkonstante
    Deciphering the fine structure constant
    • In order to explain the strongly differing forces of the fundamental interactions, we use optimal consecutive exponentiation (power towers) as mathematical instrument for the optimization of volumes or densities, and thus for information storage in the universe. From this approach it is possible to derive and exactly calculate the value of the fine structure constant, which has remained unexplained for over 100 years now, as 137.035999099611.

      Deciphering the fine structure constant
    • Diese Untersuchung beleuchtet die Frage, warum die Grundkräfte im Universum, die Fundamentalen Wechselwirkungen, so unterschiedlich groß sind. Die Verzahnung der Ergebnisse aus dem mathematischen Optimierungsverfahren der optimalen Potenztürme mit der Physik zeigt, dass zwischen den relativen Stärken der Wechselwirkungen ein fundamentaler Zusammenhang besteht ebenso wie mit der Zahl der Dimensionen im Universum. Sie ermöglicht die Herleitung und Berechnung des seit hundert Jahren ungeklärten Werts der Feinstrukturkonstante. Prognosewert: 137,035999100.

      Die Entschlüsselung der Feinstrukturkonstante
    • Diese Untersuchung beleuchtet die Frage, warum die Grundkräfte im Universum, die Fundamentalen Wechselwirkungen, so unterschiedlich groß sind. Die Verzahnung der Ergebnisse aus dem mathematischen Optimierungsverfahren der optimalen Potenztürme mit der Physik zeigt, dass zwischen den relativen Stärken der Wechselwirkungen ein fundamentaler Zusammenhang besteht ebenso wie mit der Zahl der Dimensionen im Universum. Sie ermöglicht die Herleitung und Berechnung des seit hundert Jahren ungeklärten Werts der Feinstrukturkonstante. Prognosewert: 137,035999100.

      Dimensionen und Grundkräfte im Universum
    • Neuere Erwägungen und Erkenntnisse deuten auf einen engen Zusammenhang zwischen Informationstheorie und Thermodynamik hin. Diese Untersuchung nutzt einen mathematisch-informationstheoretischen Ansatz, um die ungeklärte Frage zu beleuchten, warum die Grundkräfte im Universum, die Fundamentalen Wechselwirkungen, so unterschiedlich groß sind. Während die Größenverhältnisse der vier Wechselwirkungen aus sich selbst heraus nicht unmittelbar ein Schema erkennen lassen, macht die gerüstartige Hinzufügung von Zahlen, die sich aus der schnellen Maximierung (Ökonomieprinzip!) von Werten mittels konsekutiven Potenzierens ergeben, mathematische Gesetzmäßigkeiten zwischen diesen Größenverhältnissen sichtbar, aber auch - darüber hinaus – zwischen diesen und den dazugehörigen Dimensionen. Dieser Ansatz liefert eine Begründung für die höchst unterschiedliche Stärke der Fundamentalen Wechselwirkungen.

      Die Entstehung der Dimensionen und Grundkräfte im Universum, ein informationstheoretischer Ansatz zur Erklärung der Größenverhältnisse der fundamentalen Wechselwirkungen