Knihobot

Christian Warnecke

    Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem
    Regionale Kooperationen von Hochschulen und Unternehmen
    Cooperation between higher education institutions and companies from a spatial perspective
    Ausstellungsplanung
    Ist die Rückkehr zum Goldstandard ein wirksames Mittel zur Vermeidung zukünftiger Inflationen?
    Ausblick auf die globalen Finanzmärkte in der Zukunft
    • Die Arbeit thematisiert die Neugestaltung des globalen Finanzsystems nach der Finanzmarktkrise von 2008, um zukünftiges Wachstum und Stabilität zu sichern. Sie analysiert die während der Krise aufgedeckten Schwachstellen in der internationalen Zusammenarbeit, Regulierung und im Risikomanagement. Ziel ist es, neue Ansätze und Lösungen zu entwickeln, die eine verbesserte Resilienz des Finanzsystems gewährleisten. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um ähnliche Krisen in der Zukunft zu vermeiden.

      Ausblick auf die globalen Finanzmärkte in der Zukunft
    • Der Anstieg des Goldpreises von über 33 % zwischen Mai 2009 und April 2010 reflektiert ein wachsendes Vertrauen der Anleger in Gold als sicheren Hafen, insbesondere vor dem Hintergrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise. Historisch betrachtet erlebte Gold in den 80er und 90er Jahren einen Rückgang seines Wertes, doch die aktuelle Schuldenkrise und die expansive Geldpolitik der Notenbanken haben eine Rückkehr zur Beliebtheit des Edelmetalls ausgelöst. Die Arbeit untersucht die potenzielle Rolle des Goldstandards als Mittel zur Inflationskontrolle in der Zukunft.

      Ist die Rückkehr zum Goldstandard ein wirksames Mittel zur Vermeidung zukünftiger Inflationen?
    • Ausstellungsplanung

      Zur Zusammenarbeit zwischen Museum und Gestalter

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      Der erste Leitfaden für eine bessere Verständigung zwischen Auftraggeber Museum und Auftragnehmer Gestalter „Ohne Sie wär's leichter“ bemerkt der Herausgeber Jan-Christian Warnecke vom Landesmuseum Württemberg in Stuttgart augenzwinkernd und beschäftigt sich unter Beteiligung von Gastautoren mit der Zusammenarbeit von Auftraggeber/Museum und Auftragnehmer/ Gestalter bei Ausstellungsprojekten. Dabei kommen beide Seiten zu Wort. Es werden sowohl rechtliche Fragestellungen, das unliebsame Thema Vergabeverordnung, Wettbewerbsmodalitäten als auch Aspekte des Projektmanagements behandelt. Dazu hilft eine Übersicht über die „Greatest Hits of Conflicts“, die Kooperation zwischen den Parteien möglichst konstruktiv zu gestalten. Die Publikation ist eine praktische Handreichung zum gegenseitigen Verständnis – denn ohne den anderen geht's eben doch nicht! Mit Beiträgen von Korkut Demirag, Bettina Probst, Ulrich Schwarz u. a.

      Ausstellungsplanung
    • Die deutsche Hochschullandschaft besteht hauptsächlich aus Universitäten und Fachhochschulen, die sich durch unterschiedliche Schwerpunkte in Forschung und Lehre auszeichnen. Frühere Studien zu wissensbasierten Effekten dieser Hochschulen waren meist Fallstudien und differenzierten selten zwischen den beiden Typen. Diese Forschungslücke wird nun durch eine umfassende Analyse geschlossen, die auf einer deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung mit 7.500 Antworten basiert und somit eine hohe Verallgemeinerbarkeit und Validität aufweist. Untersucht wurde die Rolle beider Hochschultypen im „Regionalen Innovationssystem“, insbesondere hinsichtlich der Transferintensität und -reichweite. Die Ergebnisse bestätigen die stärkere Grundlagenorientierung der Universitäten, die sich in der hohen Bedeutung von Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen und der Relevanz von Spin-Offs mit hohem Forschungsbezug zeigt. Im Gegensatz dazu belegen die Fachhochschulen ihre höhere Praxisorientierung durch umfangreiche Einbindung von Praxisakteuren, bedeutendere Kooperationen mit der Privatwirtschaft und eine größere Relevanz von Spin-Offs mit geringem Forschungsbezug. Weitere interessante Einblicke in das deutsche Hochschul- und Innovationssystem sind in der Neuerscheinung enthalten.

      Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem