O přesahu v herectví
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Teologická hermeneutika divadelní antropologie podle exercicií Ignáce z Loyoly.
Teologická hermeneutika divadelní antropologie podle exercicií Ignáce z Loyoly.
Cesty k herecké pedagogice: reflexe metod několika současných přístupů. Učebnice JAMU - herecká pedagogika.
Die Analyse befasst sich mit Michael Endes Werk "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch", das in der wissenschaftlichen Literatur kaum Beachtung gefunden hat. Die Studie hebt hervor, dass das Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur fast ausschließlich Rezensionen aus Tageszeitungen listet und nur einen wissenschaftlichen Beitrag von Stefan Neuhaus erwähnt, der die Positionierung des Textes im Märchen-Genre untersucht. Diese fehlende Forschung eröffnet neue Perspektiven für die Auseinandersetzung mit Endes Erzählung und deren literarischer Bedeutung.
Lukas Rieger ist ein Phänomen: Die Mädchen liegen ihm zu Füßen; seine Musik wird auf YouTube 3,7 Millionen mal geklickt; er ist 18 und kann tagsüber nicht mal mehr in einem Snipes-Shop unbehelligt Schuhe kaufen, ohne dass die Security eingreifen muss. Er ist ein Star und Teenie-Schwarm. Er ist „der deutsche Justin Bieber“. Aber welcher Mensch verbirgt sich hinter diesem Jungstar? Was treibt ihn an? Was macht ihn aus? Wie hat er den Pop-Olymp erklommen? In „Der Lukas Rieger Code“ erzählt er selbst ganz privat, wie er das alles geschafft hat, wie wichtig ihm Freunde und Familie sind und was er sich von der Zukunft verspricht.
Die Analyse eines Liedes von Walther von der Vogelweide zeigt, dass die Forschung zu diesem Werk über die Jahrzehnte hinweg eher gering war. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gab es kaum umfassende Studien, abgesehen von einem bekannten Aufsatz von Robert Priebsch. Werner Hoffmann argumentiert, dass die Einfachheit der Interpretation des untersuchten Liedes dazu geführt hat, dass es weniger Beachtung fand als andere komplexere Lieder Walthers. Diese Erkenntnisse werfen ein Licht auf die Herausforderungen und die Forschungslücken in der Mediävistik.
Die Studienarbeit untersucht den Lebens- und Reisebericht von Georg von Ehingen, um dessen Eignung zur Unterstützung bestimmter Thesen über die Ritterschaft zu analysieren. Basierend auf einer bereits im Rahmen eines Referats begonnenen Befragung wird die Arbeit vertieft und zielt darauf ab, klare Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zu finden. Die Untersuchung erfolgt im Kontext der Reiseberichte der frühen Neuzeit und deren Bedeutung für die Sprachgeschichte.
Die Arbeit analysiert Schillers Aussage, dass der Mensch nur dort ganz Mensch ist, wo er spielt, und beleuchtet die häufigen Missverständnisse, die aus der verkürzten Formulierung resultieren. Es wird argumentiert, dass die populäre Interpretation den komplexen Zusammenhang zwischen Mensch und Spiel vereinfacht und damit die tiefere Bedeutung verkennt. Der Text untersucht die philosophischen Implikationen dieser Beziehung und stellt fest, dass Schillers Gedanken über das Spiel nicht nur als Definition des Menschseins, sondern in einem vielschichtigen Kontext verstanden werden müssen.
Die Analyse und Interpretation des Gedichtes "Ruhe des Gemühtes" von Andreas Gryphius steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Trotz der allgemeinen Unterrepräsentation von Gryphius' Oden im Vergleich zu seinen Sonetten und Trauerspielen, wird hier ein tieferer Einblick in das spezifische Gedicht gegeben. Die Arbeit verfolgt eine textimmanente Methode, um die vielschichtigen Bedeutungen und Themen des Gedichts zu erfassen und zu beleuchten, und bietet damit einen wertvollen Beitrag zur Forschungsliteratur über Gryphius.
Die Arbeit untersucht die Konzepte des Willens bei Schopenhauer und des Triebs bei Freud aus einer systematisch-vergleichenden Perspektive. Dabei wird auf die methodischen Herausforderungen eingegangen, die sich aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Kontexten der beiden Philosophen ergeben. Die Analyse zeigt, dass die Konzepte nicht nur inhaltlich variieren, sondern auch genealogisch unterschiedliche Entwicklungen durchlaufen haben, was eine direkte Vergleichbarkeit erschwert. Die Arbeit hebt die Komplexität und Tiefe der beiden Ansätze hervor und bietet neue Einsichten in ihre Beziehung zueinander.
Der Essay untersucht die Relevanz des Begriffs "Gott" für den demokratischen Diskurs und argumentiert für dessen intersubjektive Nachvollziehbarkeit. Dabei werden die drei wichtigsten Gottesbeweise vorgestellt und kritisch analysiert, wobei die Auseinandersetzung mit Immanuel Kant als zentraler Bezugspunkt dient. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die philosophischen Grundlagen des Glaubens zu entwickeln und deren Bedeutung für die Gesellschaft zu beleuchten.