NamHo Kim Pořadí knih

Philosophie des Geistes, Person, Personale Identität, Naturalismus, Narrativitätsthese, Animalismus, Philosophie, Hermeneutik

The titles in this series takes young readers around the world with simple and touching stories of everyday life in different countries. Young readers will learn new cultures, discover similarities and empathise with their neighbours in our global village.

Engineering drawing is the "instrument of communication" upon which the designer must place all information necessary to define a new product. Computer-aided design (CAD) courses often involve teaching solid modelling software, and we view CAD as an engineering communication tool for manufacturing. As the technology of engineering design is in transition from paper drawings to solid models, its education must address the challenge of covering both technologies. Geometry of design integrates drafting technology based on experience with engineering design education. This workbook has evolved from the course "Computer-Aided Graphics and Design” at the University of Florida, and many pages of this textbook can be used for student assignments. In order to help students to familiarize themselves with the manufacturing field experience, most assignments are to be submitted in the form of complete working drawings of the parts and assembly. The first three chapters introduce basic engineering drawing definitions and practices. The following four chapters cover design and descriptive geometry, and subsequent chapters move on to dimensions, assembly line design and surface development.

Focusing on nonlinear finite element analysis, this book delves into the fundamental theories essential for understanding the subject. It offers practical guidance on applying these concepts to tackle real-world engineering challenges, making it a valuable resource for both students and professionals in the field.

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: keine, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesem Aufsatz versuche ich zu skizzieren, was die Grundideen des Pragmatischen Dualismus sind und wo er in der Landkarte des Bereichs namens Philosophie des Geistes verortet werden kann. Der pragmatische Dualismus ist eine alternative Position, mit der die theoretischen Schwierigkeiten der beiden dominierenden Positionen in der Gegenwartsphilosophie des Geistes, also der Naturalismus einschließlich des Physikalismus und der Eigenschaftsdualismus überwunden werden können. Um meine Position zu skizzieren, werde ich erstens die Kritik des Eliminativismus an der klassischen Identitätstheorie, zweitens eine alternative Idee von Thomas Nagel für die klassische Identitätstheorie und drittens eine andere alternative Idee von Karl Popper erläutern und kritisch bewerten. Danach werde ich abschließend meine Strategie und die Grundideen des pragmatischen Dualismus als Problemlösungsversuch formulieren.

Die Studie untersucht die kausalen Beziehungen in Panofskys Kunsttheorie und analysiert, wie diese Thesen in der Kunstgeschichte Anwendung finden. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit Panofskys Konzepten wird der Einfluss seiner Ideen auf die Kunstinterpretation und -wahrnehmung beleuchtet. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse und reflektiert die Relevanz von Panofskys Theorien für das Verständnis von Kunstwerken und deren Kontext. Die Ergebnisse sollen zur weiteren Diskussion über Kunsttheorie und deren historische Entwicklung anregen.

Die Arbeit untersucht die grundlegenden Probleme in der Philosophie des Geistes und stellt die Auffassung in den Raum, dass diese Probleme aufgrund erkenntnistheoretischer Lücken zwischen Wirklichkeit und Konzepten nicht lösbar sind. Die Autorin argumentiert, dass die bestehenden naturalistischen Theorien über mentale Eigenschaften unzulänglich sind und die Kritik daran an ihre Grenzen stößt. Um die Theorien besser bewerten zu können, wird die Notwendigkeit neuer Kriterien betont, die über den aktuellen Naturalismus hinausgehen.

Die Diskussion über den freien Willen des Menschen wird sowohl in der modernen als auch in der altchinesischen Philosophie intensiv geführt. Vor zweitausend Jahren debattierten Denker über die Natur des Menschen, ob er gut oder böse sei. Vier Hauptströmungen prägten diese Auseinandersetzung: Pessimisten wie Xunzi, die die menschliche Natur als böse ansahen; Optimisten wie Mencius, die das Gute in jedem Menschen betonten; Neutralisten wie Zhuangzi, die den Menschen als neutral betrachteten; und Eklektizisten, die eine differenzierte Sichtweise vertraten.

Die Studienarbeit untersucht die Debatte über den freien Willen, insbesondere im Kontext der Neurowissenschaften. Sie analysiert Northoffs Konzept der "eingebetteten Freiheit", das die Beziehung zwischen Organismus und Umwelt betont. Zudem werden die Schwächen der Willensfreiheitstheorien von Northoff und Pauen kritisch beleuchtet und Lösungsvorschläge erörtert.

Die Studie analysiert Picassos "Les demoiselles d'Avignon" als mögliche Allegorie, obwohl der Künstler selbst dies nicht so verstand. Es wird ein Interpretationskonflikt aufgezeigt, der entsteht, wenn man versucht, das Werk im Kontext der künstlerischen Entwicklung und der zeitgenössischen Veränderungen zu betrachten. Die Arbeit beleuchtet, wie bestimmte Künstler in der Geschichte visionär agierten und die gesellschaftlichen Wandlungen vor der philosophischen Auseinandersetzung damit erahnten, was die Bedeutung von Kunst in ihrer Zeit unterstreicht.