Knihobot

Christian Buhr

    Europäische Parteien
    Verbundorientierte Warenkorbanalyse mit POS-Daten
    Zweifel an der Liebe
    (Corporate) Compliance in deutschen Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. Anforderungen und Auswirkungen gesetzlicher und
    Einflüsse und Auswirkungen von Basel II und MiFID auf die Forderungsverbriefungen deutscher Banken
    • Einflüsse und Auswirkungen von Basel II und MiFID auf die Forderungsverbriefungen deutscher Banken

      Konsequenzen für derivative Instrumente zum Transfer von Kreditrisiken und die regulatorische Eigenkapitalunterlegung

      • 168 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die Arbeit untersucht die Bedeutung der Forderungsverbriefung für deutsche Banken zur Minimierung des Kredit- und Adressenausfallrisikos. Sie analysiert, wie dieses Instrument hilft, unausgewogene Kreditportfolios zu steuern und Limitüberschreitungen in verschiedenen Bereichen zu korrigieren. Zudem werden die Auswirkungen der Asset Securitisation auf die aufsichtsrechtliche Eigenkapitalunterlegung und die Finanzierungseffekte beleuchtet, die für die Verbriefungsaktivitäten der Banken entscheidend sind. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in aktuelle finanzwirtschaftliche Strategien.

      Einflüsse und Auswirkungen von Basel II und MiFID auf die Forderungsverbriefungen deutscher Banken
    • Zweifel an der Liebe

      Zu Form und Funktion selbstreferentiellen Erzählens im höfischen Roman

      • 399 stránek
      • 14 hodin čtení

      Vielen narratologischen Darstellungen gilt literarische Selbstreferentialität als ein wesentliches Kennzeichen neuzeitlicher Dichtung. Im Bereich der Epik wird dann nicht selten behauptet, der ‚Don Quijote‘ sei der allererste Roman, der sich selbst zum Referenzobjekt mache und in diesem Zuge ‚histoire‘ und ‚discours‘ gleichberechtigt nebeneinandertreten lasse. Aufgrund dieses epistemischen Vorbehalts wird jedoch oft übersehen, dass Selbstreferentialität eine grundlegende Möglichkeit jedweden Dichtens darstellt, von der seit Homers ‚Odyssee‘ in verschiedentlicher Weise und in wechselnder Intensität Gebrauch gemacht wurde. Anhand der Analyse exemplarischer mittelhochdeutscher und altfranzösischer Texte erbringt der vorliegende Band den Nachweis, dass auch die höfische Literatur des Mittelalters spezifische Formen selbstreferentiellen Erzählens auszubilden vermochte, und hinterfragt zugleich, warum derartige Phänomene zumeist dort zu beobachten sind, wo von der Liebe gehandelt wird.

      Zweifel an der Liebe
    • In den meisten Handelsunternehmen werden Informationen über Abverkäufe routinemäßig elektronisch gespeichert, jedoch werden diese Daten, insbesondere in nicht aggregierter Form, bislang kaum systematisch genutzt. Dabei bieten Warenkorbdaten wertvolle Einblicke in die Verbundwirkungen zwischen Sortimentsteilen, die für die Sortimentssteuerung von Bedeutung sind. Die Schrift untersucht, wie Verbundinformationen zur Verbesserung von Entscheidungen in Handel und Industrie beitragen können. Mit einem neuen theoretischen Ansatz und über 1,5 Millionen Original-Warenkörben werden mehrere empirische Untersuchungen durchgeführt. Zunächst werden grundlegende Fragen der Verbundforschung empirisch untersucht, wobei die zeitliche Stabilität von Kaufverbundinformationen als geeignet für die Entscheidungsunterstützung bestätigt wird. Zudem werden gängige Verfahren kritisiert, wie die mehrdimensionale Skalierung zur Verbundvisualisierung und die Berechnung verbundorientierter Deckungsbeiträge, die sich nicht für die Praxis empfehlen lassen. Schließlich werden zwei neue Verfahren vorgestellt: Verbundinformationen können zur Bewertung von Sonderangebotsartikeln genutzt und zur Verbesserung kurzfristiger Absatzprognosen für bestimmte Artikel eingesetzt werden. Es wird empfohlen, dass Handelsunternehmen und Konsumgüterhersteller verstärkt in die systematische Nutzung von Warenkorbdaten investieren.

      Verbundorientierte Warenkorbanalyse mit POS-Daten
    • Es kommt Bewegung in das seit langem diskutierte Vorhaben, die eher deklaratorischen Aussagen des EG-Vertrages zur Tätigkeit von Parteien auf europäischer Ebene durch einen Rechtsakt der EG zu konkretisieren: Eine Verordnung zur Stellung und Finanzierung europäischer politischer Parteien soll beschlossen werden. Theoretisch knüpft sich an einen solchen Rechtsakt die Hoffnung, dadurch könne das Entstehen eines für die Bürger sichtbareren europäischen Parteiensystems gefördert und damit das Demokratiedefizit der EU abgebaut werden. Die vorliegende Untersuchung unternimmt auf Basis einer politikwissenschaftlichen und juristischen Beleuchtung des Phänomens „Europäische Parteien“ eine detaillierte Kritik des vorliegenden Entwurfs der Europäischen Kommission für eine EG-Verordnung, der solchen Erwartungen in keiner Weise gerecht werden kann. Stattdessen ist der Einstieg in ein fragwürdiges System umfangreicher öffentlicher Parteienfinanzierung auf europäischer Ebene zu befürchten.

      Europäische Parteien