Julius Beck Knihy



Recht für Start-ups
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Zum WerkIn der Anfangsphase einer Unternehmensgründung sowie in den darauffolgenden Jahren stellen sich rechtliche Fragen aus den unterschiedlichsten Rechtsgebieten, wie etwa Gesellschafts-, Gewerbe-, IP/IT- und Datenschutz-, Steuer-, Arbeits- und Insolvenzrecht sowie Compliance/Corporate Governance.Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch meist kein großes Budget für eine umfangreiche rechtliche Beratung vorhanden, obwohl bereits wichtige Weichenstellungen für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens getroffen werden, etwa bei der Wahl der Gesellschaftsform, dem Gesellschaftsvertrag oder dem Schutz von Ideen.Auch Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die mit der Beratung junger Unternehmen betraut sind, haben Fragestellungen aus den unterschiedlichsten Rechtsbereichen zu beantworten.Das vorliegende Handbuch ist als Nachschlagewerk sowohl für Gründende als auch für die Anwaltschaft konzipiert, das einen Überblick über die rechtlichen Gesichtspunkte einer Unternehmensgründung und der ersten Geschäftsphase bietet. Dabei wird auf Fallstricke hingewiesen und es werden Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand gegeben. Checklisten und Formulierungshilfen liefern konkrete Hilfestellung für die Praxis.Die Themenbereiche werden jeweils in Grundzügen behandelt und so erläutert, dass Gründende ein praxisorientiertes Nachschlagewerk erhalten. Zudem hilft es ihnen dabei, Fragestellungen korrekt einzuordnen und Beratungsbedarf zu erkennen. Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ermöglicht es einen ersten Einstieg für die Beratung von Start-ups in für sie fremden Rechtsgebieten und bildet einen Ausgangspunkt für weitere Recherchen.Vorteile auf einen Blick Überblick über relevante rechtliche Fragestellungen starke Praxisorientierung Checklisten und Formulierungshilfen ZielgruppeFür Gründungsinteressierte, Start-ups, Gründerzentren und Rechtsanwaltschaft.
Die Familienstiftung
Eine rechtsvergleichende Darstellung der Stiftungsrechte der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich, des Fürstentums Liechtensteins und der Schweizerischen Eidgenossenschaft unter Berücksichtigung von Anfechtungs- und Pflichtteilsrecht sowie
Stiftungen sind en vogue, wobei privatnützige Familienstiftungen unterschiedlich geregelt sind. Ihre Wirksamkeit hängt von der Planungssicherheit ab, die die jeweilige Rechtsordnung dem Stifter bietet, sowie von akzeptablen Rahmenbedingungen, insbesondere im Steuerrecht. Die Dissertation von Julius Beck bietet eine umfassende Darstellung der rechtlichen und praxisrelevanten Rahmenbedingungen für privatnützige Familienstiftungen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Im Mittelpunkt steht der Wille des Stifters, sein Vermögen langfristig zu sichern und die Organe der Stiftung zu bestimmen. Die rechtliche Sicherheit der Vermögensübertragungen berücksichtigt Pflichtteilsergänzungsansprüche der Erben sowie Anfechtungsmöglichkeiten von Gläubigern und Insolvenzverwaltern. Neben dem Stiftungszivilrecht unterliegen privatnützige Familienstiftungen teilweise der staatlichen Stiftungsaufsicht, deren Umfang und Intensität in den vier Ländern beschrieben werden. Zudem wird das nationale Stiftungssteuerrecht behandelt, das bei Errichtung, Bestand und Auflösung teils erhebliche Unterschiede aufweist, wie etwa die Erbersatzsteuer in Deutschland oder die Stiftungseingangssteuer in Österreich. Die Länderportraits werden durch einen Rechtsvergleich der wesentlichen Aspekte und Besonderheiten der nationalen Gesetze ergänzt.