Victor Fotso, un riche africain, laisse derrière lui plusieurs épouses et un fils, Yves Michel, devenu une figure politique. Après des poursuites pour détournement de fonds, Yves est emprisonné pour 25 ans. Son père, confronté à l’incompréhension et l’indifférence, garde le silence jusqu'à sa mort en 2020.
Louis Kamga Kamga Knihy




Textprobe: Kapitel 3 Auslandshandel: Seit beinahe einem halben Jahrhundert ist die weltweite Produktion von Gütern und Dienstleistungen drastisch gestiegen. Die Handelsintensität hat sich demnach in diesem Zeitraum mehr als verdreifacht. Ursächlich für die zunehmende Verflechtung zwischen den einzelnen Volkswirtschaften (= Globalisierung) ist die forcierte internationale Arbeitsteilung. Als Maßstab für die Außenhandelsverflechtungen einer Volkswirtschaft wird häufig die Exportquote herangezogen, die als Verhältnis der Exporte von Güter und Dienstleistungen zum Bruttoinlandsprodukt definiert ist. Die entwickelnde Globalisierung hat in den vergangenen Jahren zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlstands beigetragen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entsprechend verändert. Der globale Handel wurde durchgreifend beschleunigt und somit auch die internationale Arbeitsteilung ausgeweitet. Die Folge war eine intensive Spezialisierung der Wertschöpfung auf Produktionsbereiche mit komparativen Vorteilen. Erst die engere Integration und globale Interdependenz der Märkte eröffneten Produzenten und Verkäufer die Möglichkeit zur besseren Ausnutzung von Skalenerträgen. Zudem wurden produktivitätszunehmende Investitionen und Innovationen angeregt. Die intensivere Konkurrenz verringert Gewinnaufschläge und lässt die Quellen ökonomischer Ineffizienz versiegen. In dieser neuen Welt überleben einzig die wettbewerbsfähigen Unternehmen. Der Aufschwung - vor allem in den Domänen Technologie und Kommunikation - führt dazu, dass die Utopie eines Global Village ansteigend real wird und sich der sogenannte War for Talent akzentuiert. Die vergrößerte Vernetzung, aber auch die Konkurrenz der Nationen führen zu großen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungen, die aufgrund der zunehmenden Unsicherheit ein erhebliches Konfliktpotenzial mit sich bringen. Die Erscheinung und Öffnung neuer Märkte außerhalb der Europäischen Union bieten jedoch auch zusätzliche Entwicklungschancen - sowohl für die internationale Wirtschaft insgesamt als auch für innovative und flexible Unternehmen. Der Bedarf an Geschäften und Finanzierungen im Ausland nimmt damit ebenfalls zu. 3.1. Risiken: Risiken des Exporteurs / Importeurs: Der Verkäufer ist einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt, die sich speziell dann äußern, wenn er dem Käufer ein Zahlungsziel einräumen muss (Forderungsrisiken) und die Warenlieferung auf Fremdwährungsbasis erfolgt. Der Importeur/Käufer spürt das zugenommene Risikodenken im Globalhandel ebenso. Die Lieferanten benötigen und fordern Garantien für dessen Zahlungswilligkeit und -fähigkeit. Die Risiken des Importeurs sind trotz zu ihrer zum Teil anderen Erscheinung und Bedeutung in denselben Risikokategorien erfassbar, wie sie für die Exporteure/Verkäufer dargestellt sind. Unternehmen, die als Zwischenhändler aktiv sind, haben sich dagegen mit beiden Seiten der Medaille zu beschäftigen. [...]. Wirtschaftliche Risiken: Die wirtschaftlichen Risiken des Exporteurs sind jene Risiken, die in der Zahlungsunfähigkeit, der Zahlungsunwilligkeit oder im Zahlungsverzug bzw. in der mangelnden Ernsthaftigkeit des Importeurs begründet liegen. Wirtschaftliche Risiken können in sämtlichen Phasen der Abwicklung eines Exportgeschäfts in Erscheinung treten: unmittelbar nach dem Kaufvertragsschluss als Fabrikationsrisiko, in der Liefer- oder auch Versandphase, hierbei insbesondere als Warenabnahmerisiko, und während der Forderungsphase als Delkredererisiko. Auskünfte über die Eigenart bzw. über die Ausdehnung seines wirtschaftlichen Risikos gewinnt der Exporteur bei längerer Handelsbeziehung aus eigenen Erfahrungen sowie darüber hinaus aus Bankauskünften: Es entspricht einer internationalen Übung, dass Lieferanten ihre Banken beauftragen, bei der Hausbank des Käufers eine Information anzufordern. Da den Betroffenen diese Übung bekannt ist und diese bereits seit Lange
Les Critiques des Accords de Partenariat Economique (APE) L'Union européenne aurait mis des pressions sur les pays ACP argumentant que l'aide au développement pourrait baisser jusqu'à 47 % en cas de refus des accords APE dans les délais prévus (31 décembre 2007) faisant ainsi un lien entre des accords commerciaux et l'appui au développement. Certains pays insulaires du Pacifique ont fait état de ménaces et ont déposé une plainte formelle auprès de la Commission européenne. En dehors de l'Union européenne donc, et de quelques négociateurs et diplomates africains, il est unanimement reconnu que l'APE ne contribuera pas au développement des Etats de l'Afrique. Au contraire, il détruira les bases économiques déjà fragiles de la plupart des pays, au nom d'un libre-échange faussement asymétrique et mettra en compétition la première puissance commerciale du monde et les pays les moins avancés (PMA). Avec le décret présidentiel signé le 03 Aout 2016, le Cameroun a ordonné l'application des Accords de Libre-Echange (ALE) entre le pays et l'Union Europeene. Vous trouverez dans cet ouvragre, le décret signé par Paul Biya, le président de la République du Cameroun.