Knihobot

Heinz Bohn

    Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Essingen
    Die Mühlen im ehemals woellwarthschen Essingen
    Acht Burgen und Schlösser sowie ein Traumschloss in den ehemaligen woellwarthschen Orten Essingen und Lauterburg
    Die Marienkirche auf dem Friedhof Essingen
    Kirche und Pfarrer im ehemals woellwarthschen Lauterburg
    Herzog Friedrich Paul Wilhelm von Württemberg
    • Herzog Friedrich Paul Wilhelm von Württemberg

      und sein Jagdschloss auf dem Hirschrain bei Bartholomä

      • 108 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Über das auf der ehemaligen Markung Lauterburg im Jahre 1846 erbaute Jagdschloss des Herzogs Friedrich Paul Wilhelm von Württemberg auf dem Hirschrain nahe Bartholomä ist bisher kaum etwas bekannt. Ob es sich bei diesem Besitz tatsächlich um ein Jagdschloss oder nur um ein Jagdhaus gehandelt hat, sei dahingestellt. Nachdem sich neue und interessante Dokumente und Aufzeichnungen gefunden haben, soll die Geschichte dieses Jagdschlosses und dessen Bewohner ausführlicher behandelt werden. Es gibt verschiedene Vermutungen darüber, warum der Herzog sich ausgerechnet auf die abgelegene raue Lauterburger Heide zurückgezogen hatte. Es hielt sich lange das Gerücht, dass er sich dort vor seinen vielen Gläubigern versteckt hätte; zu beweisen ist das nicht. Seltsam ist es aber, dass sich in den persönlichen Dokumenten des Herzogs keinerlei Hinweise oder Andeutungen auf den Hirschrain finden. Als sich sein Bevollmächtigter Hofrat Schumacher 1848 um die Bereinigung der herzoglichen Schulden kümmerte, erfuhr er wohl nur durch Zufall von der Existenz dieses Jagdschlosses auf dem Hirschrain.

      Herzog Friedrich Paul Wilhelm von Württemberg
    • Kirche und Pfarrer im ehemals woellwarthschen Lauterburg

      mit etwas Ortsgeschichte

      • 248 stránek
      • 9 hodin čtení

      Die Lauterburger Kirchengeschichte wird umfassend dargestellt, beginnend mit der Zeit vor und nach der Reformation, die um 1565 auf dem Gebiet der Woellwarths stattfand. Im Jahr 1607 wurde unter Georg Wolf von Woellwarth eine Kirche im Rahmen des Neubaus der Schlossanlage errichtet. 1722 folgte die Stiftung einer eigenen Pfarrei durch Barbara Elisabeth von Woellwarth, wobei Magister Johann Christoph Scholl als erster Patronatspfarrer fungierte.

      Kirche und Pfarrer im ehemals woellwarthschen Lauterburg
    • Die Marienkirche auf dem Friedhof Essingen

      Beschreibung und Rekonstruktionsversuch

      • 148 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die ehemalige Filialkirche "Zu Unserer Lieben Frau" in Essingen hat eine reiche Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Der Chor der Kirche ist das einzige erhaltene Element, während das Kirchenschiff 1830 abgerissen wurde. Ursprünglich auf den Ruinen einer romanischen Kirche erbaut, wurde die Kaplanei 1286 von den Herren von Schnaitberg gestiftet. Über die Jahrhunderte wechselten die Patronatsrechte mehrfach, unter anderem an das Zisterzienserkloster Kirchheim und später an Georg Heinrich von Woellwarth, was die Bedeutung der Kirche im regionalen Kontext unterstreicht.

      Die Marienkirche auf dem Friedhof Essingen
    • Die acht Burgen und Schlösser in den ehemaligen woellwarthschen Orten werden detailliert vorgestellt, wobei ihre historische Bedeutung und architektonischen Besonderheiten im Fokus stehen. Der Leser erhält Einblicke in die Geschichte dieser beeindruckenden Bauwerke und deren Einfluss auf die Region. Zudem werden interessante Anekdoten und Geschichten rund um die Schlösser erzählt, die das kulturelle Erbe lebendig machen. Ideal für Geschichtsinteressierte und Liebhaber von Architektur und regionaler Kultur.

      Acht Burgen und Schlösser sowie ein Traumschloss in den ehemaligen woellwarthschen Orten Essingen und Lauterburg
    • Die Geschichte der Essinger Mühlen wird in diesem Beitrag umfassend dokumentiert, da bisher keine systematische Untersuchung dazu stattgefunden hat. Der Fokus liegt auf der Bedeutung dieser Einrichtungen für den Ort und deren historische Entwicklung.

      Die Mühlen im ehemals woellwarthschen Essingen
    • Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Essingen

      Von der Gründung 1892 bis zum 125-jährigen Jubiläum 2017

      • 136 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Schrift feiert das 125-jährige Bestehen der Ortsgruppe Essingen im Schwäbischen Albverein und bietet nicht nur eine Chronik der Vereinsentwicklung, sondern beleuchtet auch die Geschichte des Ortes selbst. Sie vermittelt Einblicke in die Traditionen und Werte des Schwäbischen Albvereins und zeigt, wie die Ortsgruppe im Laufe der Jahre zur Gemeinschaft beigetragen hat.

      Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Essingen
    • Die Geschichte der in diesem Buch beschriebenen alten Essinger Wirtschaften beginnen wir erst zu dem Zeitpunkt, ab dem die jeweiligen Inhaber lückenlos nachgewiesen werden können. Die meisten dieser Wirtschaften bestanden jedoch schon wesentlich früher, sei es als reine Schankstätten für Bier oder Wein oder als sogenannte Tavernwirtschaften, die nach der Verpfändung des Dorfes Essingen 1413 samt ihren Gütern als Falllehen in den Besitz der neuen Grundherrschaft von Woellwarth kamen. Nach der Teilung der freiherrlich woellwarthschen Besitzungen Mitte des 17. Jahrhunderts an die drei Linien der Familie von Woellwarth wurden die Untertanen der Heubacher Linie an die Sonnenwirtschaft, die der Essinger Linie an die Löwenwirtschaft und die der Lauterburger Linie an die Bärenwirtschaft gebunden. 1735 erfolgte noch die Forderung der Herren von Degenfeld an Sebastian von Woellwarth, Hochzeitsfeiern von gemeinschaftlichen Beamten künftig abwechslungsweise in einem woellwarthschen und einem degenfeldschen Wirtshaus in Essingen abzuhalten. Erst in den Jahren 1803 bis 1807 wurde diese Wirtshausbindung nach und nach abgeschafft.

      Die Wirtschaften im ehemals woellwarthschen Essingen
    • Anlässlich der Remstal Gartenschau wurde der 1905 von den Freiherren von Woellwarth nach Plänen des Stuttgarter Gartenbauinspektors Hermann Ehmann angelegte Schlosspark durch die Gemeinde Essingen teilweise neu gestaltet. Heute stehen im rund 3,5 Hektar großen Essinger Schlosspark über 400 Bäume und Sträucher, darunter exotische Gewächse wie Urweltmammutbaum, Riesenmammutbaum, Douglasie, Trompetenbaum, Ginkgobaum, Lederhülsenbaum oder die Kolchische Pimpernuss, nur um einige davon zu nennen. Viele der Bäume sind über 110 Jahre alt – und den Parkbesuchern bisher oftmals unbekannt. Deshalb entstand im Gartenschau-Team die Idee, zumindest die wichtigsten und interessantesten Bäume zu beschreiben, zu beschildern und mittels einer Broschüre den Parkbesuchern aus nah und fern vorzustellen. So wurden in kurzer Zeit über 40 Baumarten beschrieben und mehr als 140 Bäume beschildert. Die Baumtafeln enthalten eine Basisinformation über die jeweilige Baumart mit dem deutschen und wissenschaftlichen Namen sowie die ursprüngliche Heimat. Ein Faltblatt mit kurzer Beschreibung der markantesten Bäume sowie eine fest installierte Informationstafel runden die Sofortinformation ab. So kann der Besucher des Schlossparks in aller Ruhe die Bäume für sich entdecken und Wissenswertes erfahren. In diesem Buch, das keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt, werden die Bäume des Schlossparks zusätzlich ausführlich in Wort und Bild vorgestellt.

      Bäume im Schlosspark Essingen