Knihobot

Livia Wagner

    Ein Recht auf Vergessen im Internet
    EuG, Urteil vom 17.09.2007, T-201/04 ¿ Microsoft Corp./Kommission
    Leistungsbilanzungleichgewichte im Euro-Raum
    • 2018

      Ein Recht auf Vergessen im Internet

      • 310 stránek
      • 11 hodin čtení

      «Das Internet vergisst nicht.» – Mit diesem Satz warnen Datenschutzrechtler vor der Permanenz online veröffentlichter persönlicher Informationen. Den Wunsch, das Internet das «Vergessen» zu lehren haben viele Personen im Laufe ihres Lebens. Seit dem 25. Mai 2018 gilt europaweit die Datenschutz-Grundverordnung, die in ihrem Artikel 17 das «Recht auf Löschung» normiert. Die vorliegende Arbeit, die im privaten Datenschutzrecht mit internetrechtlicher Prägung angesiedelt ist, diskutiert das «Recht auf Vergessen» nach alter und neuer Rechtslage insbesondere im Falle selbst online gestellter Daten, im Falle identifizierender Berichte in journalistischen Online-Archiven sowie bei Direktansprüchen auf Löschung gegenüber Internetsuchmaschinen wie Google.

      Ein Recht auf Vergessen im Internet
    • 2011

      Leistungsbilanzungleichgewichte im Euro-Raum

      Ursachen, Probleme und Perspektiven

      Die Arbeit untersucht die anhaltenden Leistungsbilanzungleichgewichte zwischen Nord- und Südländern im Euro-Raum, insbesondere die Überschüsse Deutschlands im Vergleich zu den Defiziten Griechenlands. Leistungsbilanzüberschüsse werden als Vermögensaufbau interpretiert, während Defizite Schulden darstellen. Die Studie beleuchtet die Risiken, die entstehen, wenn Kapitalströme nicht in nachhaltige Investitionen fließen, und analysiert die Auswirkungen der Finanzkrise auf diese Ungleichgewichte. Zudem werden Ursachen und mögliche Lösungsansätze zur Behebung der Probleme diskutiert.

      Leistungsbilanzungleichgewichte im Euro-Raum
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert das Urteil des Europäischen Gerichts Erster Instanz gegen Microsoft vom 17. September 2007, das weitreichende Folgen für den Softwarehersteller hatte. Besonders im Fokus steht die Interoperabilitätsverfügung, die Microsoft verpflichtet, Schnittstelleninformationen offenzulegen, um Wettbewerbern die Entwicklung kompatibler Produkte zu ermöglichen.

      EuG, Urteil vom 17.09.2007, T-201/04 ¿ Microsoft Corp./Kommission