Knihobot

Curt Hoffmann

    Kasper und die blaue Wunderblume
    Sächsische Heeresuniformen Mitte 16. Jh. bis 1918. 152 uniformenkundliche Bildtafeln von Johannes Eichhorn und Rudolf Trache
    Der Historienmaler Richard Knötel - Leben und Werk.
    Das Krokodil hat Zahnweh
    Vor 75 Jahren - Die Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945
    Karl Opp - Ein Sammlerleben (1890-1966)
    • 2024

      Der Autor, seit seiner Kindheit an Geschichte und Militärgeschichte interessiert, hat eine umfangreiche Materialsammlung über Richard Knötel erstellt. Nach der Fertigstellung seiner Arbeit und dem Drang, eine fehlende Biographie zu veröffentlichen, entschied er sich, diese in Form einer Anthologie zu gestalten. Das Buch ist nun abgeschlossen und wird der Öffentlichkeit übergeben.

      Der Historienmaler Richard Knötel - Leben und Werk.
    • 2023

      Das Buch ist Johannes Eichhorn und Rudolf Trache gewidmet, die die Geschichte der sächsischen Heeresuniformen von 1560 bis 1918 mit Bildtafeln dokumentierten. Die ursprünglich ungeordneten Tafeln wurden chronologisch angeordnet, wodurch die Entwicklung der Uniformen über fünf Jahrhunderte sichtbar wird. Es enthält keinen Text, sondern spricht durch die Bilder.

      Sächsische Heeresuniformen Mitte 16. Jh. bis 1918. 152 uniformenkundliche Bildtafeln von Johannes Eichhorn und Rudolf Trache
    • 2023

      Zur Weltausstellung 1900 in Paris wurden im deutschen Ausstellungsteil lebensgroße Figurinen zur Geschichte der deutschen Heeresuniformen präsentiert. Richard Knötel, ein bekannter Historienmaler und Experte für Uniformenkunde, entwarf den Großteil der Exponate. Insgesamt waren 83 Soldatenfiguren ausgestellt, darunter 10 für Bayern, 55 für Preußen sowie je 9 für Sachsen und Württemberg. Die Entwürfe für Preußen und Württemberg stammten von Knötel, während die bayerischen Figurinen von Louis Braun und die sächsischen von G. Müller gestaltet wurden. Alle Figurinen wurden von Paul Werner modelliert, die Pferdefiguren lieferte der Hoflieferant Bock. Die Figuren waren in fünf Gruppen für die Epochen von 1680 bis 1863 angeordnet. Ursprünglich waren zwei weitere Gruppen mit Uniformen des Deutschen Reichs 1899 und der Kolonialtruppen um 1900 geplant, wurden jedoch auf Intervention von Kaiser Wilhelm II. gestrichen, um das französische Publikum nicht mit ähnlichen Uniformen aus der Zeit des Deutsch-französischen Krieges zu konfrontieren. Das Königlich Preußische Kriegsministerium gab einen reich bebilderten Katalog zur Ausstellung heraus, der 2022 als Reprint veröffentlicht wurde. Von den ausgestellten Figurinen sind nur fünf des württembergischen Kontingents erhalten geblieben und befinden sich im Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt, wo auch Entwurfszeichnungen und ein Verzeichnis der Figurinengrößen aufbewahrt werden. Dieses Konvolut

      Deutsche Heeresuniformen auf der Weltausstellung in Paris 1900
    • 2022

      Vor 75 Jahren - Die Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945

      Erinnerungen und Gedanken eines alten Dresdners

      • 92 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Der Fokus des Buches liegt auf den verheerenden Bombenangriffen auf Dresden im Februar 1945 und den katastrophalen Folgen für die Stadt und ihre Bevölkerung. In vier Angriffswellen wurden nicht nur die nahezu unzerstörte Stadt, sondern auch zahlreiche Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in einem verheerenden Feuersturm getötet. Die ungenauen Flüchtlingszahlen und die extremen Bedingungen des Feuersturms erschweren eine präzise Opferzählung, wobei Schätzungen zwischen 250.000 und 275.000 Toten schwanken.

      Vor 75 Jahren - Die Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945
    • 2022

      Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der Sächsischen Landesvermessung

      Mit einem Anhang: Hans von Zanthier, Zur Geschichte der Sächsischen Landesaufnahmea

      Die Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der sächsischen Landesvermessung sollen das sein, was der Titel Erinnerung an fast ein halbes Jahrhundert im Dienst einer Institution, die im Laufe der Jahre für den Verfasser zu einem wichtigen Bestandteil seines Lebens wnurde.Zwar ist bei solchen Erinnerungen auch über die historischen Abläufe zu berichten. Aber sie stehen nicht im Vordergrund. Dafür gibt es spezielle Bei seinen Erinnerungen hingegen geht es dem Verfasser um die ganz personlichen Wahrnehmungen der Ereignisse und Abläufe, wobei auch Raum für Details und Emotionen bleiben sollte. Deshalb hat er zwei ihn besonders bewegende Episoden ausführlicher dargestellt. In einem Fall beschreibt er die Aktivitäten zur Rettung von bedrohtem Kulturgut. Bei der zweiten Episode geht es um die Entwicklung einer Technologie, mit der die Umstellung der DDR-Kartenwerke auf das System der gesamtdeutschen Landeskartenwerke möglich wurde, wodurch viel Zeit und Kosten in Millionenhöhe eingespart werden konnten.Seine Erinnerungen umfassen die 45 Dienstjahre von 1952 bis 1997, decken aber einen Gesamtzeitraum vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis in die ersten Jahre des 21. Jahrhunderts ab.Ergänzt werden die persönlichen Erinnerungen durch einen im Anhang nachgedruckten Aufsatz Hans von Zanthiers, des ehemaligen Direktors der Behorde von 1919 bis 1945 zur zur Geschichte der Sächsischen Landesaufnahme ab 1780.

      Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der Sächsischen Landesvermessung
    • 2022
    • 2022
    • 2019

      Richard Knötels Hauptwerk, die Uniformenkunde, umfasst achtzehn Bände mit 1060 Uniformtafeln und ist aufgrund seines Umfangs und der unsystematischen Veröffentlichung schwer zu handhaben. Eine bessere Orientierung bietet ein 1932 herausgegebenes Gesamtverzeichnis, das 1972 nachgedruckt wurde und in der digitalen Ausgabe der Uniformenkunde von 2013 enthalten ist. Diese digitale Version ermöglicht es Nutzern, sich vor dem Öffnen der Bilddateien einen Überblick anhand von Miniaturansichten zu verschaffen. Mit dem gedruckten Gesamtkatalog, der in dieser Publikation vorgelegt wird, sind wir einen Schritt weitergegangen. Wir haben hochaufgelöste Verkleinerungen der Bilddateien aller 1060 Tafeln sowie der 78 Blätter der Neuen Folgen I und II erstellt und geordnet. Auf den Katalogseiten im DIN A 4-Format finden bis zu 9 Bildtafeln Platz, wobei eine hohe Auflösung von 600 dpi gewählt wurde, um Details klar erkennbar zu machen. Die digitale Ausgabe ist so konzipiert, dass sie effektiv am Computer genutzt werden kann, während eine gedruckte Ausgabe für eine optimale Nutzung vorteilhaft ist. Nutzer können mit der digitalen Version mehrere Blätter gleichzeitig öffnen, vergrößern und Teile auswählen sowie kopieren. Der Katalog ist nun als Digitaldruck verfügbar.

      Knötel, Uniformenkunde - Gesamtkatalog
    • 2019

      Die Manöverdisposition für die Herbstmanöver der preußischen Armee 1804, erstmals veröffentlicht in dieser Publikation, stammt von Generalfeldmarschall Wichard von Möllendorff, einer bedeutenden Figur der altpreußischen Armee. Möllendorff, der unter vier Königen lebte und diente, erlebte fast ein Jahrhundert preußisch-deutscher Militärgeschichte. Er war aktiv in den Ersten und Zweiten Schlesischen Kriegen, dem Siebenjährigen Krieg und als Oberbefehlshaber im Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich. Seine Karriere umfasste den Untergang des altpreußischen Heeres im Krieg 1806/07, die anschließende Heeresreform und die Befreiungskriege 1812-1815. Die Manöverdisposition ist nicht nur ein Autograph, sondern auch ein bedeutendes militärhistorisches Dokument, das den Stillstand in der Entwicklung des preußischen Militärwesens nach dem Tod Friedrichs des Großen verdeutlicht. Diese stagnierende Entwicklung führte letztlich zur Katastrophe von Jena und Auerstedt. Die Veröffentlichung erfolgt parallel zu einem Reprint der Rangliste der Königlich Preußischen Armee von 1804. Der Verfasser, unterstützt von Militärhistoriker Georg Ortenburg, hofft, mit dieser Veröffentlichung das Interesse von Fachleuten zu wecken und das Dokument für die militärgeschichtliche Forschung nutzbar zu machen. Die Publikation umfasst ein Faksimile des Autographs, eine umfassende Biographie Möllendorffs sowie zahlreiche Abbildungen und Literaturangaben.

      Manöverdisposition des Generalfeldmarschalls Wichard von Möllendorf (1724-1816) für die preußische Armee im September 1804
    • 2019

      Die „Rangliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1804“ bietet interessante Einblicke, insbesondere durch die Manöverdisposition für die Herbstmanöver der preußischen Armee im September 1804. Dieses Manuskript stammt von Generalfeldmarschall Wichard Joachim Heinrich von Möllendorff, einer herausragenden Figur der altpreußischen Armee und bekannt als der legendäre „Hauptmann von Leuthen“. Möllendorff, der 1724 geboren wurde, erlebte fast ein Jahrhundert preußisch-deutscher Militärgeschichte und diente unter drei Königen. Er war aktiv in mehreren Konflikten, darunter die Schlesischen Kriege, der Siebenjährige Krieg und die Koalitionskriege gegen Frankreich. Die Manöverdisposition ist nicht nur ein seltenes Autograph, sondern auch ein bedeutendes historisches Dokument, das den Stillstand in der militärischen Entwicklung seit dem Tod Friedrichs des Großen veranschaulicht, der schließlich zur Niederlage in Jena und Auerstedt führte. Der Herausgeber veröffentlicht das Autograph zusammen mit dem Reprint der Rangliste als eigenständige Publikation. Für die Analyse des Dokuments ist die Rangliste von 1804 eine nützliche Hilfe und stellt eine wertvolle Ressource für militärhistorisch Interessierte dar, insbesondere im Zusammenhang mit anderen zeitgenössischen Dokumenten und Schriften.

      Rangliste der Königlich Preußischen Armee für das Jahr 1804