Knihobot

Matthias Reis

    Die Einbringung eines Einzelwirtschaftsgutes in eine Mitunternehmerschaft aus einkommensteuerrechtlicher Sicht
    "Die Schwarzen waren unsere Freunde"
    • 2019

      Die Besteuerung von Personengesellschaften wird von Besteuerungsgrundsätzen beherrscht, die sich mitunter logisch widersprechen. So ist die Personengesellschaft selbst kein Steuerrechtssubjekt. Andererseits ist sie partiell steuerrechtsfähig. Aus diesen Besteuerungsgrundsätzen können sich insbesondere im Bereich der Einbringung von Einzelwirtschaftsgütern in eine Personengesellschaft Konflikte ergeben. Das Einkommensteuergesetz regelt die Besteuerung der Personengesellschaft nur unvollständig. Die Arbeit stellt zunächst die Grundlagen der Einbringung eines Einzelwirtschaftsgutes dar. Sodann wird untersucht, ob die Einbringung einen entgeltlichen Vorgang darstellt. Daran schließt sich die Untersuchung an, ob die Einbringung zur Realisierung stiller Reserven führt. Schließlich wird auf einzelne Fragen zum Anwendungsbereich der § 6 Abs. 3; 5 und § 16 EStG eingegangen.

      Die Einbringung eines Einzelwirtschaftsgutes in eine Mitunternehmerschaft aus einkommensteuerrechtlicher Sicht
    • 2001

      Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 hat die Reihe ›Krieg in der Geschichte‹ in zahlreichen Bänden die Vielfalt der Fragestellungen und Perspektiven zum Thema Krieg beleuchtet. Sie thematisiert die Rolle des Krieges und des Militärs in verschiedenen historischen Perioden und Gesellschaften seit der Antike. Der Begriff Krieg umfasst dabei sämtliche kriegerischen Konflikte zwischen militärischen oder paramilitärischen Gruppen, von klassischen Schlachten bis hin zu hochtechnisierten Kriegsformen, die auf Zivilisten abzielen. Die historiographische Erforschung des Krieges ist untrennbar mit dem Militär und der Zivilgesellschaft verbunden. Die Herausgeber sind der kritischen Militärgeschichte verpflichtet, die seit den 1990er Jahren im deutschsprachigen Raum an Bedeutung gewonnen hat. Besonders die Einbeziehung sozial-, alltags-, kultur-, mentalitäts- und geschlechterhistorischer Perspektiven hat der Kriegs- und Militärgeschichte neue Impulse gegeben. Die Reihe hat sich zur Aufgabe gemacht, die enge Verknüpfung von Militär und Gesellschaft sichtbar zu machen und aufzuzeigen, wie militärische Verbände in die zivile Gesellschaft eingebettet sind und sie prägen, während sie gleichzeitig normierende und reglementierende Eingriffe in diese Gesellschaft vornehmen.

      "Die Schwarzen waren unsere Freunde"