Knihobot

Thorsten Dietz

    1. leden 1971

    Thorsten Dietz se ve své práci zabývá současným porozuměním teologii Martina Luthera a konceptu hříchu. Jako ředitel Marburgského institutu pro náboženství a psychoterapii zkoumá teologii a praxi křesťanské spirituality a vzájemné ovlivňování náboženské zkušenosti a duševního zdraví. Jeho zkoumání klade důraz na hlubší propojení mezi duchovní vírou a psychologickou pohodou.

    Der Begriff der Furcht bei Luther
    Wort, Wahrheit, Wirklichkeit
    Gebet und Erfahrung
    Sünde
    Menschen mit Mission
    Gott in Game of Thrones
    • Gott in Game of Thrones

      Was rettet uns, wenn der Winter naht? Überraschende Erkenntnisse über die Religionen von Westeros

      4,8(10)Ohodnotit

      Was rettet uns, wenn der Winter naht?Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, Machtspiele und Intrigen, Liebe und Hass, Pluralität und Verunsicherung - die geniale Serie "Game of Thrones" hält unserer Gesellschaft einen Spiegel vor. Was für uns der Klimawandel, ist für Westeros der Winter und die Bedrohung jenseits der Mauer.Der Theologe Thorsten Dietz, selbst begeisterter Fan von "Game of Thrones", nimmt uns in diesem Buch mit auf die Reise durch die Religionen und Gottesbilder von Westeros. Dabei wird klar, dass die kluge Darstellung der Religion in "Game of Thrones" verstehen hilft, warum immer mehr Menschen sich von tradierten Glaubensformen abwenden, aber gleichzeitig die Sehnsucht nach dem Göttlichen wächst.Und dass sich auch in Westeros genau wie im wahren Leben letztlich alles um die Frage "Gibt es einen Gott und kann er mir in dunklen Zeiten helfen?"

      Gott in Game of Thrones
    • Menschen mit Mission

      Eine Landkarte der evangelikalen Welt

      4,6(30)Ohodnotit

      Große Krise, große Hoffnung?Die Geschichte der evangelikalen Bewegung ist vielfältig und umfangreich. Thorsten Dietz reagiert auf das Bedürfnis, die eigene Geschichte und Entwicklung nachzuvollziehen. Er erklärt fundiert und sehr persönlich, wie der Aufbruch der Evangelikalen zum Ausgangspunkt für zahlreiche Bewegungen wurde. Er greift aktuelle Krisenaspekte auf und beschreibt Zukunftsperspektiven, die Hoffnung wecken. Denn die Zukunft ist offen. Die Frage ist: Sind wir bereit für den nächsten Aufbruch?

      Menschen mit Mission
    • Sünde

      Was Menschen heute von Gott trennt

      Blind! Hart! Süchtig! Selbstlos! Reich! Sicher! Träge! Ist das wirklich alles Sünde? Der Begriff ist sperrig und unbequem. Über Sünde kann man nicht am grünen Tisch diskutieren. Sie betrifft jeden und trotzdem fällt es schwer, zu erklären, was genau sie ist. Thorsten Dietz gibt eine Antwort für Menschen von heute. Er zieht Bilanz, wie Sünde in der Vergangenheit erklärt wurde, und lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Anhand von sieben Schlagwörtern zeigt er, was uns heute von Gott trennt.

      Sünde
    • Gebet und Erfahrung. Im Gebet verdichten sich elementare Grunderfahrungen des Glaubens. Betend erleben Menschen Nähe und

      Gebet und Erfahrung
    • Heinzpeter Hempelmann hat in den letzten 30 Jahren wie kaum jemand anderes die Entwicklung pietistischer Theologie in Deutschland geprägt und vorangetrieben. - Seine Impulse zu einer Hermeneutik der Demut haben vielen geholfen, die Bibel zu lieben und zu verstehen. - Seine Untersuchungen zum Wahrheitsanspruch des Evangeliums haben Mut gemacht, dem Evangelium zu vertrauen und es zu durchdenken. - Die Auseinandersetzung mit der Postmoderne und den Milieus gegenwärtiger Kultur haben neu dafür sensibilisiert, das eine Evangelium von Jesus Christus in der heute gebotenen Vielfältigkeit zu verkündigen. Ob in seiner Verarbeitung der Zeitdiagnose Friedrich Nietzsches oder im Gespräch mit dem Neuen Atheismus – Heinzpeter Hempelmann hat neue Horizonte erschlossen, das Evangelium in der Zeit nach dem Christentum zu verstehen und zu kommunizieren. In den Beiträgen dieser Festschrift nehmen viele Freunde und Schüler seine Anstöße auf und vertiefen sie.

      Wort, Wahrheit, Wirklichkeit
    • Der Begriff der Furcht bei Luther

      • 413 stránek
      • 15 hodin čtení

      Erfahrung, Deutung und Bewältigung von Furcht spielen eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der reformatorischen Theologie Luthers. Thorsten Dietz zeichnet das theologische Verständnis von Furcht nach, wie Luther es in seinen Anfängen (1513-1519) in Auseinandersetzung mit der Tradition (Augustin, Scholastik, Frömmigkeitstheologie und Mystik) gewonnen hat. Neben der Rekonstruktion der theologischen Entwicklung Luthers am Leitfaden des Furchtbegriffs wendet sich Dietz zwei Problemkreisen aus Luthers Reifezeit zu: dem Verständnis der Gottesfurcht in der Auslegung des ersten Gebotes Ende der 20er Jahre und der Auseinandersetzung um die Buße in den Antinomerdisputationen Ende der 30er Jahre. Deutlich wird dabei, dass die Überwindung der Furcht durch den Glauben nicht ein für alle mal zu vollziehen ist. Die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium impliziert eine Anleitung, die bleibende Bedrohung der Angst wahrzunehmen und je neu zu überwinden. In der Interpretation der Gottesfurcht als Erfüllungsmoment des ersten Gebotes sowie in der bleibenden Zuordnung der Furcht zur Erfahrung des Gesetzes zeigt sich die Leistungsfähigkeit der theologischen Angstdeutung Luthers, Angst unverstellt wahrnehmen und empfinden, darin aber auch bewältigen und überwinden zu können. Ausgehend von der historischen Rekonstruktion stellt sich die systematische Frage, welchen Gewinn Luthers Theologie für die Deutung und Bewältigung von Angst als Phänomen menschlichen Lebens erbringt. Dabei bezieht sich Thorsten Dietz auf theologische Interpretationen der Angst im 20. Jahrhundert sowie auf unterschiedliche psychologische Perspektiven der Gegenwart. Diese Arbeit wurde von der Luther-Gesellschaft (Wittenberg) mit dem Martin-Luther-Preis für den akademischen Nachwuchs ausgezeichnet.

      Der Begriff der Furcht bei Luther
    • Rudolf Otto - Subjekt und Religion

      • 263 stránek
      • 10 hodin čtení

      Das Thema Kriegsmaterialexporte war immer wieder Anlass kontroverser Auseinandersetzungen – auch in den Kirchen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich erstmals und aus der Perspektive des Historikers mit den Äusserungen des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK zu Volksinitiativen, die eine strengere Gesetzgebung für den Export von Rüstungsgütern forderten. Obwohl alle vier zwischen 1938 und 2009 zur Abstimmung gelangten Initiativen verworfen wurden, führten sie dennoch zu Gesetzesänderungen. André Röthlisberger stellt zunächst die Entwicklungen der schweizerischen Gesetzgebung zum Rüstungsgüterexport dar. Danach analysiert er die Rolle des SEK in diesen Diskussionen und dessen offizielle Stellungnahmen von den 1930er Jahren bis in die Gegenwart.

      Rudolf Otto - Subjekt und Religion
    • Weiterglauben

      Warum man einen großen Gott nicht klein denken kann

      3,9(7)Ohodnotit

      Thorsten Dietz schreibte über lebendigen, gelebten Glauben, der Orientierung bietet und Einsatz fordert. Ein Plädoyer für Befreiung und Versöhnung für Über-den-eigenen-Schatten-Springer und solche, die es gerne wären.

      Weiterglauben