Píše se rok 1830 a v plymské loděnici panuje horečný ruch. Janet Coombová také touží vyplout na moře a zažít vzrušující dobrodružství na vlastní kůži, chce cestovat, poznat svobodu. Místo toho se podřídí tradicím a provdá se za svého bratrance Thomase, stavitele lodí, usadí se a založí rodinu. Avšak Janetinu nespoutanou touhu po dobrodružství, lásce a objevování dálek zdědí její syn a z něj se přenese na jeho děti a děti jejich dětí...
Die „Betriebliche Erwachsenenbildung“ von Eugen Rosenstock-Huessy basiert auf der Überzeugung, dass jedem Menschen Bedürfnisse und Fähigkeiten innewohnen, die auf betrieblicher Ebene berücksichtigt werden müssen. Dies ist besonders relevant, da die Arbeit sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft im Betrieb von großer Bedeutung ist. Rosenstock-Huessys Denken zielte darauf ab, Bedingungen zu schaffen, die ein den Interessen entsprechendes Arbeiten ermöglichen. Dies beinhaltete den Abbau hierarchischer Strukturen und die Einrichtung von „Bildungsinstitutionen“, die Einzelnen und Gruppen bei der Neuorientierung und „Selbstfindung“ helfen. Bereits vor fast achtzig Jahren beschäftigte er sich mit Themen, die heute angesichts der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Situation nach wie vor aktuell sind. Begriffe wie „Lean-Management“, „Outsourcing“, „Profit-Center“ und „Qualitätssicherung“ prägen nicht nur die Diskussionen, sondern führen auch zu organisatorischen Veränderungen und einem veränderten Verhältnis der Menschen zueinander. Die in dieser Arbeit dargelegte Gedankenwelt und das Wirken von Rosenstock-Huessy können als wertvoller „Ideen-Pool“ für die aktuellen Herausforderungen dienen.