Knihobot

Rene Sternberg

    Enterprise 2.0 und interne Unternehmenskommunikation
    Verbundausbildung - Ausbildungsform der Zukunft?
    Der Naturschutzbund
    Bourdieus Konzeption von ökonomischem, kulturellem und sozialem Kapital
    Mustafa Kemal Atatürk - Demokrat oder autoritärer Herrscher?
    Cultural problems and their influence on negotiations
    • Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,5, , Veranstaltung: Collision of Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: The book Japan and European Union shows a lot of examples of institutions where Europeans have contact to Japanese. The author mentions a language barrier between both regions of the world but he does not describe what is behind the negotiation in international institutions. I think you can not solve problems together on an international level without knowledge of the other culture and the possible problems during negotiations. That is the reason why I will write about cultural problems between different cultures during negotiations. Furthermore, I will describe the possible reasons for distinctive behaviour of a culture. As example I have chosen America, Japan and Germany. America because this country represents the strongest economy and the American culture is something like a symbol of world wide mass culture. Japan is interesting because it is totally different to the American style of culture and it is a good example to show more deeply the main problems in conversations and human behaviour. Germany is my personal background and I believe that I can compare and contrast the differences to the other two cultures.

      Cultural problems and their influence on negotiations
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Totalitäre und autoritäre Systeme im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: So viel Reform war nie in der Türkei , ist eine Beurteilung über die aktuellen Veränderungen in der Türkei. Der angestrebte Beitritt in die europäische Union ist der Hauptgrund, warum es in den letzten Jahren so viele Reformen in diesem Land gegeben hat. Es gab jedoch in der Geschichte der Türkei eine Zeit, wo ebenfalls viele Reformen durchgeführt wurden und somit auch große gesellschaftliche Veränderungen auftraten. Jene Zeit von 1918 bis 1938 wurde geprägt durch den Übergang vom osmanischen Reich in die türkische Republik. Diese Entwicklung hat das Land im wesentlichen Kemal Atatürk zu verdanken, der von 1923 bis zu seinem Tode 1938 Präsident des neuen türkischen Staates gewesen ist. Wer war Atatürk und wieso ist er einer dieser Persönlichkeiten, die die Geschichte eines Landes maßgeblich beeinflusst haben? Besonders interessant ist es zu klären, wie Atatürk es schaffte, die Veränderungen im Land durchzusetzen und mit welchen Mitteln er sie durchsetzte. Schaffte er es die Reformen mit einer breiten Zustimmung aus der Bevölkerung durchzusetzen oder hat er auch Gewalt eingesetzt, um seine Vorstellungen zu verwirklichen? Um diese Fragen zu klären, möchte diese Arbeit herausarbeiten, ob Atatürk ein Demokrat war oder ein autoritärer Herrscher, der seine Macht kontinuierlich ausbauen wollte.

      Mustafa Kemal Atatürk - Demokrat oder autoritärer Herrscher?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: Bildungs- und Arbeitssozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen hat eine immer größere Bedeutung, denn es ist ein Wettbewerbsvorteil. Die Zukunft wird die Verbindung von Wissen- und Beziehungsentwicklung verlangen, um den Wettbewerbsvorteil zu sichern.1 Auf den ersten Blick wird eventuell nicht deutlich, was Wissen mit Beziehungen zu tun hat. Diese Wechselbeziehung wird offensichtlicher, wenn man sich folgende Frage vergegenwärtigt. Wie kann man Humankapital in Aufstiegschancen umsetzen? In der Theorie des sozialen Kapitals, beeinflusst das soziale Kapital den Ertrag des finanziellen Kapitals (ökonomisches Kapital) und des Humankapitals (Kulturkapital). Dies bedeutet, dass Menschen aus ihrem finanziellen und ihrem Humankapital nur das Optimum an Erträgen erzielen können, wenn sie genügend soziales Kapital besitzen. Aber was sind soziales und kulturelles Kapital und wie können sie effektiv akquiriert bzw. angewendet werden? Um diese Fragen und die Bedeutung der Beziehungen für das Wissen zu klären, möchte ich in meiner Arbeit die Kapital-Theorie von Pierre Bourdieu darlegen. Dabei werde ich hauptsächlich auf Bourdieus Text Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital eingehen, welches im Sonderband Soziale Ungleichheiten (Hg. Reinhard Kreckel) veröffentlicht wurde. Bourdieu möchte in seiner Arbeit alle Erscheinungsformen von Kapital und Profit beschreiben und Gesetze bestimmen, wie die Transformation zwischen den Kapitalsorten verläuft.2 Im laufe der Arbeit werde ich anhand von Beispielen verdeutlichen, was die einzelnen Kapitalsorten sind. Dabei wird u.a. veranschaulicht, warum es nicht so ist, dass alle Kinder die gleichen Bildungs- und Aufstiegschancen haben, obwohl das deutsche Schulsystem diese Chancengleichheit oberflächlich suggeriert. Um diese Punkte zu klären, werde ich zunächst ausführen, was soziales Kapital ist und dann die Boudieuschen Kapitalsorten erläutern. Anschließend werde ich auf die Arbeit in Beziehungsnetzen und auf die Kapitalumwandlung eingehen. Zum Schluss werde ich kurz auf Kritikpunkte an der Theorie von Bourdieu und eine Ergänzung anbringen.

      Bourdieus Konzeption von ökonomischem, kulturellem und sozialem Kapital
    • Das Netz verändert alle und alles: Kommunikation, Verhalten wie auch Organisationen. „Enterprise 2.0 und interne Unternehmenskommunikation“ untersucht den Einsatz von Web 2.0-Anwendungen in Organisationen. Wie stark können die dem Web 2.0 zugrunde liegenden Prinzipien der Teilhabe, Selbstorganisation und Transparenz in Organisationen gelebt werden? Anhand zahlreicher Experteninterviews werden die Möglichkeiten neuer Formen interner Kommunikation dargestellt, die den Informationsfluss, aber vor allem auch Aufmerksamkeit und Resonanz verbessern helfen, so wie es eine Interviewpartnerin treffend beschreibt: „Im Endeffekt haben nachher über 1.000 Menschen diesen Beitrag gelesen. Ich bin auf Platz eins im Voting gekommen und ich habe festgestellt aufgrund der Kommentare, die in dieser Plattform waren, dass ich zum ersten Mal nicht alleine war.“

      Enterprise 2.0 und interne Unternehmenskommunikation